Bei der Künstlerin Anne Duk Hee Jordan in der Urania erkunden Besucher:innen das Innere eines Wurms. Der ist deutlich farbenfroher als gedacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung im HKW folgt dem Bildtransfer und der Ausbeutung von Kolonialzeiten bis in die Gegenwart. Dabei setzt sie auf komplexe Verbindungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Umpolung der gezeichneten Welt: Marc Brandenburg zeigt im Palais Populaire in Berlin Werke, die sich mit Repräsentation auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktivist:innen protestieren am Donnerstag gegen eine Ausstellung, die Frauen als Objekte darstellt. Die Künstlerin Julia Schramm erklärt die Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Corona hätte fast zur Absage der 11. Berliner Biennale geführt. Die Kuratorinnen Renata Cervetto und Lisette Lagnado berichten von der schwierigen Organisation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit der Ausstellung „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ wirbt das Kunsthaus Dresden für ein symbiotisches Verhältnis von Natur und Zivilisation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Klanginstallation „Eleven Songs“ in der Halle am Berghain wird zum Besuchermagneten – nicht nur, aber wohl auch durch ein Missverständnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Besuch in der „Holzweg“-Ausstellung im Haus der IG Metall, mit einem weiten Schwenk in die Geschichte der Holzverarbeitung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Raus zur Kunst: Am Samstag eröffnet die 25. Ausgabe des Kunstfestivals Rohkunstbau und lädt für drei Monate zur Landpartie ins Schloss Lieberose.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Dokumentarfilmerin Hito Steyerl experimentiert in ihrer Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein mit der Macht der Algorithmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „Wolfgang Schulz und die Fotoszene um 1980“ sucht jenen Moment, an dem Fotografie zu Kunst wurde. Dabei geht sie teils zu dogmatisch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sextoys begehren auf: Die Ausstellung „Whose Jizz Is This?“ läuft im Kunstverein Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Weissenhof City“ in Stuttgart handelt von Wohnraum, Nationalismus – und davon, wie politisch neutral Kunst sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Expo bis zum NSU: Die Künstlerin Henrike Naumann setzt sich mit den Täuschungen und Enttäuschungen der Wiedervereinigung auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antje Majewski widmet sich im Hamburger Bahnhof in Berlin den Ökosystemen der Welt. Die postkoloniale Perspektive gelingt mit Leichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung der Schirn Kunsthalle Frankfurt hatte die Chance, sich mit deutschem Kolonialismus zu befassen. Doch daran scheitert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ob berühmt oder nicht, die Bilder der „anonymen Zeichner“ gibt es zum Einheitspreis. Anke Becker über ihre Idee eines egalitären Kunstmarkts für alle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die diesjährige Schau Rohkunstbau „Achtung – mind the gap“ führt nach Lieberose. Die Ausstellung untersucht die Risse durch unsere Gesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Düsseldorf zeigt Jan Böhmermann seine Ausstellung „Deuscthland“. Eine Reise per Virtual-Reality-Brille durchs Führerhauptquartier.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Anna Viebrock, Thomas Demand und Alexander Kluge verwandeln die Fondazione Prada in ein Theater, in dem die Besucher auch selbst auftreten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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