Immer mehr Kreuzfahrtschiffe laufen Kiel an. Aber die weißen Riesen bringen schlechte Luft und eine volle Innenstadt. In der Stadt formiert sich Protest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Beim Hamburger Hafengeburtstag hat der Nabu weit überhöhte Konzentrationen von ultrafeinen Schadstoffen in der Atemluft gemessen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Stickstoffdioxidwerte übersteigen in Osnabrück die EU-Vorgaben. Umweltschützer fordern Fahrverbote. Die Stadt laboriert an Luftreinhalteplan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Forderungen nach größerem politischen Druck auf die Autoindustrie mehren sich. Die Umweltministerin erwartet nur in wenigen Städten Fahrverbote.
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Typ: Bericht
Fahrverbote für Dieselstinker in Innenstädten werden wahrscheinlicher. In der kommenden Woche will das Bundesverwaltungsgericht ein Grundsatzurteil sprechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wenige Jahre alten Diesel-Pkws den Weg in die Stadt zu versperren sei keine gute Idee, sagt Thomas Koch vom KIT in Karlsruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Corina Gericke von „Ärzte gegen Tierversuche“ geht von 7,7 Millionen Tieren aus, die in Deutschland für Laborversuche getötet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Mit ihren Affen-Tests wollten uns die VW-Manager sicher von der Unschädlichkeit ihrer Abgase überzeugen. Ich hätte einen Vorschlag, wirklich glaubhaft zu werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Methoden seien falsch, unethisch und abstoßend. In Zukunft soll es keinerlei Tierversuche mehr geben, gibt der weltgrößte Autobauer bekannt.
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Typ: Bericht
Wie viele Menschen in Deutschland an Dieselabgasen leiden, weiß keiner so genau. Jetzt will die Deutsche Umwelthilfe Fakten schaffen.
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Typ: Bericht
Die EU-Kommission legt neue Klimaschutzvorgaben für die Autoindustrie fest. Es ist ein Kompromiss. Kritik daran kommt von allen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Deutsche Umwelthilfe treibt im Dieselskandal Politik und Konzerne zur Weißglut. Wie tickt der Verband mit gerade mal 273 Mitgliedern?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Industrie möchte den Dieselskandal mit einer preiswerten Lösung hinter sich lassen. Die Politik wird sie wohl damit durchkommen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Verbraucher- und Umweltverbände wurden zum Dieselgipfel nicht eingeladen. Die Aktivisten wollen vor Gericht Fahrverbote erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehr als 10.000 Menschen sterben jährlich infolge der hohen Abgasbelastung. Die Politik reagiert mit Verschleierungsmaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verkehrsminister Dobrindt sieht nur noch zwei von ehemals 19 CO2-Sündern bei Dieselautos. Er kündigt ein neues Institut zur Abgasmessung an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nun auch in München: Die EU macht möglich, was die Deutschen nicht schaffen – gesundheitsgefährliche Diesel aus den Städten zu verbannen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kritik der Umweltverbände BUND und Nabu am Entwurf des Senats. Für gesundes Atmen seien mehr Restriktionen im Hafen und im Straßenverkehr nötig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zum Ende der Ausschussarbeit sieht die Opposition „Kumpanei von Politik und Industrie“. Die Koalition dagegen lobt ihre Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn es um die Autobauer geht, reagiert die Regierung wie immer: schweigen und schützen. Mit der Kumpanei muss Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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