„Asteroid City“ konfrontiert seltsame Figuren mit dem Unbekannten. Das wirft Sinnfragen auf und neues Licht auf das Werk des Regisseurs.
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Die neue Selbstoptimierungs-Normalität ist nah an dem, was wir früher Wahnsinn nannten. Das zeigt „Pension SchöllerInn“ am Münchner Volkstheater.
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Die Krimikomödie „Medusa Deluxe“ geht es optisch üppig an, ohne beim Tempo zu überdrehen. Ein kurioser Todesfall trifft auf großartige Haarkreationen.
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Regisseur Nanni Moretti spielt in „Il sol dell’avvenire“ selbstironisch einen Regisseur als Kontrollfreak. Auch in Echt gilt der Mann als schwierig.
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Cannes Cannes 6: Aki Kaurismäki lässt viel trinken, in Jessica Hausners „Club Zero“ wird gefastet: Verhärtete Schüler stehen ratlosen Eltern gegenüber.
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In der Albtraumkomödie schickt Regisseur Ari Aster den Darsteller Joaquin Phoenix als psychotisches Muttersöhnchen auf Odyssee.
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Witzige Filme findet man auf Festivals selten. Das Filmfest Bremen widmet Humor und Satire einen eigenen internationalen Wettbewerb.
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Im Debütfilm von Sophie Linnenbaum stehen Hauptfiguren oben, Outtakes unten in der Rangordnung. Es ist eine Parabel auf soziale Ungleichheit.
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Der Regisseur João Pedro Rodrigues wechselt in seiner Komödie „Irrlicht“ vom Grotesken zum Queeren und zum Musical. Einen Prinzen gibt es auch.
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In „Like a Loser“ geht es um einen jungen Mann, der in sein Kinderzimmer zurückkehrt. Der Serie gelingt, was deutsche Komödien sonst kaum schaffen.
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Abdul Abassi hat mit Komödienautor Philipp Löhle seine eigene Flucht- und Migrationsgeschichte dramatisiert. Die „Bombe“ zündet, aber zeitverzögert.
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„Der Sommer mit Anaïs“ ist das Regiedebüt der französischen Schauspielerin Charline Bourgeois-Tacquet. Die Komödie ist virtuos und klug.
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Auf diesem Schiff gerät die Wirklichkeit ins Schlingern: Simone Buchholz' „Unsterblich sind nur die anderen“.
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Krimikomödien sind gerade wieder sehr gefragt. „See How They Run“ versucht sich an einer historischen Variante mit Agatha Christie im Gepäck.
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„Bros“ ist die erste schwule romantische Komödie im Mainstream. Das Ergebnis ist provokanter und zeitgemäßer, als das Genre erwarten lässt.
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Der Relotius-Skandal des „Spiegel“ wird Film. Michael Bully Herbig versucht sich in „Tausend Zeilen“ an einer Mediensatire über „dichtende“ Reporter.
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Boxhandschuhe, Klimakrisen-Leugner und Bielefeld. „Die Känguru-Verschwörung“ lebt von skurrilen Begegnungen und Spaß am Unsinn.
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Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.
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Der französische Regisseur Régis Roinsard macht in seinem Film „Warten auf Bojangles“ eine bipolare Störung zur bonbonbunten Tragikomödie.
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Das Jahrmarkttheater Bostelwiebeck lässt das Publikum in seinem neuen Stück dem Mond hinterherlaufen. Das ist charmant, kauzig und tröstlich.
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