Grenzt ungewollte Zuneigung an sexualisierte Gewalt? Eine junge Frau hat über ihre schmerzhaften Erfahrungen mit einem Schauspieler geschrieben.
ca. 221 Zeilen / 6603 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zivilgesellschaftliche Proteste wurden erstickt, Medien zerschlagen, Oppositionelle festgenommen: 2021 war ein schlechtes Jahr für Belarus.
ca. 268 Zeilen / 8027 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie prägte die US-amerikanische Gesellschaft mit ihren Reportagen und Essays. Mit ihrem desillusionierten Blick und Trauer. Nun ist Joan Didion gestorben.
ca. 257 Zeilen / 7693 Zeichen
Typ: Bericht
Daniel Schreibers Essay „Allein“ erkundet Einsamkeit in der Pandemie. Das Persönliche verwebt er geschickt mit dem Gesellschaftspolitischen.
ca. 130 Zeilen / 3872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Autor John Green fördert in seinem ersten Sachbuch Überraschendes über unser Erdzeitalter zutage – mit einer nahezu unerträglichen Leichtigkeit.
ca. 126 Zeilen / 3779 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Um sich an der Demokratie zu beteiligen, braucht es Selbstachtung. Doch wenn die eigene Arbeit wenig zählt, wird es schwierig. Das ist ein Problem.
ca. 344 Zeilen / 10297 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Regisseur Dominik Graf und Filmwissenschaftlerin Lisa Gotto gehen der Filmkultur hinter dem Eisernen Vorhang nach. 16 Texte umfasst „Kino unter Druck“.
ca. 159 Zeilen / 4767 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Migrierende Pflanzen und wandernde Grenzen: „Paradise Now“ von Violeta Burckhardt und Günther Vogt ist eine unterhaltsame Essaysammlung.
ca. 141 Zeilen / 4212 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Was macht Besitz mit uns? Die US-Autorin Eula Biss beleuchtet in ihrem Essay „Was wir haben“ humorvoll ihren eigenen Klassenstandpunkt.
ca. 163 Zeilen / 4870 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Kunstpädagogin Henriette Hufgard betrachtet Zeit aus einer feministischen Perspektive. Die Pandemie raube vor allem Frauen Lebenszeit.
ca. 100 Zeilen / 2994 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die „Simpsons“ zeigen Morrissey als rechtspopulistischen Veganer. Zurecht, findet unser Autor und plädiert für weniger Nostalgie in der Popkultur.
ca. 82 Zeilen / 2455 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein kleiner Essayband der amerikanischen Autorin Ursula K. Le Guin macht Lust auf mehr. Sie fragte nach Alternativen des Zusammenlebens.
ca. 184 Zeilen / 5510 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda hat nachgedacht über „notwendige Debatten nach Corona“ – und ein Buch geschrieben.
ca. 86 Zeilen / 2572 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Benjamin Moser legt ein tiefes Psychogramm der New Yorker Intellektuellen vor. Sein Buch zeigt auch, wie gegenwärtig ihr Werk ist.
ca. 228 Zeilen / 6811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Dorothee Elmiger feiert im Roman „Aus der Zuckerfabrik“ des schwelgende Lesen – und greift Themen wie Kolonialismus auf.
ca. 274 Zeilen / 8212 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Offen und zärtlich, von existenzieller Dimension: Die Autorin und Kolumnistin Mely Kiyak erkundet die Macht der sozialen Verhältnisse im Frausein.
ca. 134 Zeilen / 3995 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wie könnten sich Theater nach der Erfahrung der Entschleunigung aus der Pandemie neu aufstellen? Eine Ideenskizze für ein Ganztagstheater.
ca. 183 Zeilen / 5477 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist das, was auf dem Bildschirm passiert, die Welt? Oder bildet die Welt nur das ab, was auf dem Bildschirm passiert? Ein psychogeografischer Essay.
ca. 137 Zeilen / 4084 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bittere Zeitdiagnose: Die „Nachtgedanken“ des Drehbuchautors und Schauspielers Wallace Shawn sind auf Deutsch erschienen.
ca. 166 Zeilen / 4965 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die niederländische Journalistin Bregje Hofstede erzählt in ihrem neuen Essay, wie sie sich ihrem Körper entfremdete – und ihn sich zurückholte.
ca. 170 Zeilen / 5082 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.