Ist Sex gegen Geld okay? Die Frage spaltet die Frauenbewegung seit jeher. Sexarbeiterin Undine de Rivière und Autorin Antje Schrupp sprechen darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Podcast
Karlsruhe nimmt die Klage von Sexarbeiter*innen nicht an. Das Prostituiertenschutzgesetz schade mehr, als dass es nutze, kritisieren diese.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Terre de Femmes zerlegt sich im Streit über Sexarbeit und Vollverschleierung. Der deutsche Vereinsteil löst sich ganz von emanzipatorischen Positionen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Terre des Femmes Deutschland und Schweiz haben zu Sexarbeit und Kopftuch unterschiedliche Positionen. Nun wollen sie nicht mehr zusammenarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Philosophin Svenja Flaßpöhler kritisiert in ihrem Buch die #metoo-Debatte und plädiert für weibliche Lust. Das wirft wichtige Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Christian Schmacht schreibt in „Fleisch mit weißer Soße“ über die Arbeit im Bordell. Was hat sie mit der Revolution und Schönheitsidealen zu tun?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sexarbeit findet in Leipzig vor allem hinter verschlossenen Türen statt. Sozialarbeiterin Viola Butzlaff kümmert sich um Prostituierte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Interview
Auf Länderebene zeigen sich die Fehler des Prostituiertenschutzgesetzes. Es treibt nicht nur Sexarbeiter*innen in die Illegalität.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Therapeutin Ingeborg Kraus sagt, Sexarbeit sei genauso traumatisch wie in den Krieg zu ziehen. Das ist doch Quatsch!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Lana Lux’ Debüt „Kukolka“ ramponiert ihren Lesern die Seele: Es erzählt von einem Kind, das als Bettlerin, Diebin und Prostituierte ausgebeutet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johanna Weber vom Bundesverband erotische und sexuelle Dienstleistungen klagt gegen das Prostituiertenschutzgesetz. Und erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ab 2018 müssen sich Prostituierte beim Amt registrieren. Aus Protest wollen sie sich alle unter dem Künstlernamen „Alice Schwarzer“ anmelden.
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Typ: Bericht
In Ali Soozandehs „Teheran Tabu“ kreuzen sich die Wege von vier jungen Menschen. Sie alle kämpfen gegen das patriarchale System.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hebammen und Sexarbeiterinnen leiden unter neuen Gesetzen. Welche Rolle spielen ihre Rechte im Bundestagswahlkampf?
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Typ: Kolumne
Der ARD-Themenabend „Skrupellose Loverboys“ handelt von Männern, die Frauen zur Prostitution verführen. Leider nervt er mit Ressentiments.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das erste Gütesiegel für Bordelle soll SexarbeiterInnen schützen und der Branche mehr Anerkennung verschaffen. Das Konzept ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie bei Sterne-Hotels soll man zukünftig an der Anzahl der Krönchen ablesen können, welche Standards ein Bordell einhält. Die Idee hat Tücken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aufhören, ins Ausland gehen oder illegal weitermachen? Prostituierte entwickeln neue Strategien. Das Gesetz lässt Platz für Interpretation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
SexarbeiterInnen müssen sich anmelden und regelmäßig gesundheitlich beraten lassen. Auch behördliche Kontrollen sind vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Recherchenetzwerk Correctiv findet heraus, dass eine AfD-Politikerin mal Sex für Geld angeboten hat – und driftet ab ins Boulevardeske.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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