Unser Autor ist PEN-Mitglied und nahm peinlich berührt an der turbulenten Versammlung in Gotha teil, auf der Deniz Yücel zurücktrat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der 66-jährige Josef Haslinger wird die Schriftstellervereinigung interimsmäßig führen. Zuvor war Deniz Yücel überraschend vom Amt zurückgetreten.
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Typ: Bericht
Deniz Yücel tritt als Präsident des PEN zurück. Bei der Mitgliederversammlung zeigte sich, wie tief die Autorenvereinigung gespalten ist.
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Typ: Bericht
Der PEN ringt um Führungsfragen und Erneuerung. Die Schriftstellervereinigung muss nun über ihren aktuellen Präsidenten Deniz Yücel entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass die russischen Kriegspropaganda das Z okkupiert hat, empört den griechischen Autor Vasilis Vasilikos. Für ihn hat es eine ganz andere Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß hat häufig die Ukraine bereist. Er fordert die sozialdemokratische Linke auf, sich von alten Annahmen zu lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Starautor Karl Ove Knausgård erweist sich als extrem guter Erzähler, der sich Probleme einhandelt. „Der Morgenstern“ heißt sein neuer Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin diskutierten Künstler aus der Ukraine und Russland über „Krieg und Frieden“. Der Tenor: Selbst jetzt reagiere der Westen zu langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der PEN lud in Leipzig zu einem Podium über den Krieg. Nicht leicht, eine ukrainische Autorin zu finden, die noch mit Russen reden möchte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kategorie Belletristik wurde Tomer Gardi für seinen Roman „Eine runde Sache“ ausgezeichnet. Darin begibt sich der Autor mit seinem Vierbeiner auf eine Reise.
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Typ: Bericht
Wie viel verdienen Schriftsteller:innen eigentlich? Können sie von ihren Büchern leben? Darüber ist gerade eine Debatte entbrannt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wie viel verdienen Schriftsteller:innen eigentlich? Können sie von ihren Büchern leben? Drei Schriftsteller:innen über ihre Brotjobs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Andrej Kurkow schreibt Romane über die Ukraine und Russland. In seinem Tagebuch erzählt er nun von einer Flucht durch den Westen des Landes.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Русский писатель Дмитрий Глуховский видит свою страну на пути к диктатуре. Его поколение сталкивается с неожиданными испытаниями.
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Typ: Bericht
Der russische Schriftsteller Dmitry Glukhovsky sieht sein Land auf dem Weg in eine Diktatur. Seine Generation stehe vor unerwarteten Erfahrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer Russland verstehen will, muss Wladimir Sorokin lesen. In seinen Erzählungen markiert der Autor die politischen Tendenzen mit bösem Humor.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Artur Klinaŭ aus Belarus kritisiert, dass die Politik der EU sein Land in Russlands Arme treibt. Auch die Opposition mache Fehler.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kakwenza Rukirabhaija hat den Sohn des Präsidenten beleidigt. Jetzt sitzt der Schriftsteller in Haft und wird wohl gefoltert. Nicht zum ersten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die englischsprachige Literaturwelt diskutiert aus Anlass einer neuen Biografie über W. G. Sebald. Wie bedeutsam ist der Schriftsteller wirklich?
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah erscheint nun auf Deutsch. Der Roman „Das verlorene Paradies“ geht uns an – über den postkolonialen Kontext hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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