Was man eben so träumt, morgens, bei der ersten Tasse Kaffee, wenn keine neuen Bombardements vermeldet werden.
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Typ: Kolumne
Vom Medienhype rund um die Rigaer Straße hält unser Autor so gar nichts. Denn sein Kiez hat andere Probleme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kolumne
Ein Start-up wirbt via Crowdfunding für die Finanzierung eines Koffeinpflaster-Armbands. Das Spendenziel wird weit übertroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: Es tobt ein Glaubenskrieg im Land der langen weißen Wolke. Fettfrei oder nicht? Das ist hier die Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Tagebuch einer Unverzichtbarkeitsforscherin: Auf ein Boxspringbett kommen 700 Cappuccini, aber die dann bitte ohne Kakao.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Umweltpolitiker und -organisationen sagen dem Einweg-Kaffeebecher den Kampf an. Manche bringen sogar eine Abgabe pro One-way-Behälter ins Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für manche Nazis war Tabak ein Volksfeind, Goebbels konnte sich brave Nazis nur rauchend vorstellen. Nicole Petrick-Felber über ihr Buch „Kriegswichtiger Genuss“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Palmölplantagen bedrohen auf Sumatra die letzten Rückzugsgebiete der Orang-Utans. Dagegen macht ein Kaffeeprojekt mit Bio-Anbau mobil.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Stündlich landen 320.000 Coffe-to-go-Becher im Müll. Das ist zu viel, sagt Thomas Fischer von der Umwelthilfe und fordert eine Abgabe auf Becher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Fast drei Milliarden Becher werden pro Jahr für Coffee to go verbraucht. UmweltschützerInnen fordern eine Abgabe von 20 Cent.
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Typ: Bericht
Kaffee ohne jeden Milchschaum wird jetzt wieder getrunken. Wer auf Milch beharrt, hat bisweilen Pech – und fühlt sich an die DDR erinnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kaffetassen und -becher können Leidenschaft entfachen, ein Trennungsgrund und ein Fall für die Haftpflichtversicherung sein.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Weil es in der Hauptstadt immer mehr Verpackungsmüll gibt, sollen Kaffee-Pappbecher künftig zusätzlich kosten. SPD und CDU planen einen entsprechenden Vorstoß.
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Typ: Bericht
Die ersten Panels des taz.labs beschäftigen sich mit Netzfeminismus, TTIP und Säkularität. Und zwischendurch fällt die Kaffeemaschine aus.
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Typ: Bericht
Bio-Kaffee, Comedy und Yoga im Freien? Eine Genossenschaft in Dschidda, Saudi-Arabiens liberalster Stadt, geht neue Wege.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
2015 wird sich nicht alles ändern, doch was sich alles grundlegend ändert, steht hier. Vorab: Der Weltuntergang wird um ein Jahr verschoben.
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Typ: Bericht
Die Kogi produzieren Kaffee in Bioqualität. Damit wollen die Ureinwohner den Kauf von Gebieten finanzieren, die ihnen einst geklaut wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut Verbraucherzentrale landen in Deutschland jährlich 6,4 Milliarden Pappbecher im Müll. Sie fordert ein Umdenken. Der Deutsche Kaffeeverband hält dagegen.
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Typ: Bericht
Die Espressomaschine gilt heute als wichtigstes Distinktionsmerkmal der bürgerlichen Klasse. Sind diese Apparate wirklich unbedenklich?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Aus Zichorien und Löwenzahnwurzeln braute man in der Jahren der Nachkriegszeit Muckefuck – bio und regional. Ein Geheimtipp.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
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