Großbritanniens Premierminister bekommt sein Gesetz zur Abschiebung von nicht legal eingereisten Asylbewerbern nach Ruanda souverän durchs Unterhaus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der britische Premierminister Rishi Sunak hat sich parteiintern durchgesetzt. Das Unterhaus nahm eine Gesetzesvorlage zu Abschiebungen nach Ruanda an.
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Typ: Bericht
Kongos Regierung rüstet im Osten des Landes massiv auf. Dort sammeln zugleich die M23-Rebellen neue Verbündete und rufen zum Sturz der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ohne fertig ausgezählt zu haben, kürt die Wahlkommission Kongos Präsident Tshisekedi zum Sieger mit 73 Prozent. Opposition spricht von „Staatsstreich“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Wazalendo“, also Patrioten, nennen sich Milizen in Kongo. Sie jagen Tutsi und sollen Präsident Tshisekedis Wahlsieg sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda braut sich ein Krieg zusammen. Die Welt sollte der Gewalteskalation nicht untätig zusehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Mainzer Konzern Biontech baut eine Impfstoffanlage in Ruanda. EU und Deutschland sprechen von Teamwork mit Afrika. Doch es bleiben Fragen offen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die neue Biontech-Impfstofffabrik in Ruanda hilft global gesehen nur wenig, sagt Melissa Schwarwey von Ärzte ohne Grenzen. Der Hersteller müsse Know-how teilen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Annalena Baerbock weiht in Ruanda eine Impfstoffanlage ein. Bei ihrem Besuch geht es aber auch um die Wahlen im Kongo und die deutsche Asylpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Großbritanniens Premier setzt sich gegen innerparteiliche Kritiker durch. Nun wandert das Ruanda-Gesetz in die Ausschüsse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongos Präsident Felix Tshisekedi droht Ruandas Präsident Paul Kagame: „Ich verspreche ihm, wie Adolf Hitler zu enden!“ Der Wahlkampf heizt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mitten in der Kontroverse um geplante Abschiebungen nach Ruanda tritt der konservative britische Einwanderungsminister Robert Jenrick zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Vertrag zwischen Großbritannien und Ruanda soll die juristischen Hürden gegen Deportationen von Asylsuchenden überwinden. Aber der Streit bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit seinem Buch „Afrika ist kein Land“ will der nigerianische Autor Faloyin mit Vorurteilen aufräumen und zeigen, wie vielfältig der angebliche Krisenkontinent ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Oberste Gericht kippt die Vereinbarung, Flüchtlinge nach Ruanda auszufliegen. Die Regierung will aber weitermachen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Überstellen von Flüchtlingen an Ruanda ist rechtswidrig. Das Londoner Urteil zeigt: Alle Drittstaatenregelungen sind angreifbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die britische Regierung wollte Asylsuchende nach Ruanda abschieben – und so vor irregulärer Einreise abschrecken. Doch daraus wird nichts.
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Typ: Bericht
Der FC Bayern geht eine Partnerschaft ein. Geworben wird für Ruanda, wo Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Auslagern von Asylsuchenden nach Ruanda ist laut einem Londoner Gericht rechtswidrig. Interessant ist die Begründung – auch für Deutschland.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Großbritannien darf keine Asylbewerber direkt nach Ruanda ausfliegen, entscheidet ein Gericht in London. Für Premier Sunak ist das ein Dämpfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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