Es war mutig, den Koblenzer Folterprozess zu führen – anderswo ist das keineswegs selbstverständlich. Doch wo bleiben die politischen Konsequenzen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im Al-Khatib-Prozess wegen Staatsfolter in Syrien haben die Pladoyers der Nebenklage begonnen. Die Überlebenden ergreifen das Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Syrien misshandelt das Regime zurückkehrende Flüchtlinge. Amnesty International hat Dutzende Fälle von Folter und Vergewaltigungen aufgezeichnet.
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Typ: Bericht
Baschar al-Assad lässt sich in einer Scheinprozedur wiederwählen. Syrer*innen im Ausland und der Westen spotten darüber.
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Typ: Bericht
Die Türkei macht Ernst mit Ansprüchen auf frühere Gebiete des Osmanischen Reichs. Besonders deutlich werden die Großmachtvisionen in Nordsyrien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit gut 1,7 Milliarden Euro ist Deutschland bei der Hilfe für Syrien dabei. Langfristige Lösungen sind für die Menschen allerdings nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Arabischen Frühling kam in Syrien der blutige Krieg des Regimes gegen das Volk. EU und USA sollten die neuen Entwicklungen nicht ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es gehört zu den bitteren Lehren aus dem Syrienkrieg: Eine Nichtintervention kann noch mörderischer sein als militärisches Eingreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eyad A. soll dem syrischen Geheimdienst beim Foltern geholfen haben. Seit April steht er in Koblenz vor Gericht, jetzt endeten die Pladoyers.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei mutmaßliche Folterschergen des Assad-Regimes müssen sich vor einem deutschen Gericht verantworten. Ein Verfahren, auf das die Welt blickt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unsere Eltern hatten uns vor der Brutalität des syrischen Regimes gewarnt. Wir sahen die Aufstände in Tunesien und sagten uns: Das können wir auch!
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren begann der Arabische Frühling, ein turbulentes Jahrzehnt in Nahost folgte. Diktatoren stürzten, doch alte Machthaber schlugen zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Innenminister der Union lassen rechtsstaatliche Standards fallen. In ein Land, wo Folter und Willkür drohen, darf nicht abgeschoben werden.
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Typ: Kommentar
Das Auswärtige Amt stellt den Konflikt in Äthiopien vor allem als humanitäres Problem dar. Das verhöhnt die Menschen im Kriegsgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals weltweit werden die Bilder des ehemaligen syrischen Militärfotografen in einem Prozess eingeführt. Sie belegen systematische Folter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen zwei mutmaßliche syrische Folter-Schergen sagt ein Ex-Mitarbeiter des Regimes aus. Er bleibt anonym, seine Familie wird bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der Wahl in Syrien standen die Baaath-Partei und ihr Chef al-Assad von vornherein als Sieger fest. Sie durchzuführen, war ein Signal an seine Untergebenen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das internationale Hilfsprogramm in Syrien läuft weiter. Doch die UN beugt sich Russland: Nur ein letzter Grenzübergang bleibt für Lieferungen offen.
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Typ: Bericht
In der Frage der Hilfstransporte nach Syrien blockieren sich die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates erneut gegenseitig. Russlands Veto stützt vor allem Assad.
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Typ: Bericht
Das Land ist zerstört und eine Wirtschaftskrise sorgt für Hunger. Eine Geberkonferenz soll Abhilfe schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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