Etwas lethargisch, fast melancholisch kommt der neue „Tatort“ aus Wien daher. Kleine Ungereimtheiten sind da gern verziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Henrik Siebolds Krimi „Inspektor Takeda und die stille Schuld“ beleuchtet nicht nur die Zukunft der Pflege. Er erinnert auch an den „Bluterskandal“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Kommissarin Julia Grosz wird befördert. Dass sie ihrer neuen Leitungsfunktion nicht gewachsen ist, wird herablassend inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nora Luttmer hat einen gelungenen Nord-Krimi über eine narkoleptische Ermittlerin geschrieben, die lernen muss, mit ihrer Krankheit klar zu kommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau Helbing und der tote Fagottist“ erinnert an den Stil von Agatha Christie. Michaelys Debüt eignet sich daher wunderbar als Gute-Nacht-Lektüre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wikinger:innen kehren zurück – durch ein Zeitloch, das sich in Oslo aufgetan hat. Hervorragend umgesetzt in der Miniserie „Beforeigners“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Polizeikritik hat in der französischen Popkultur eine lange Tradition – anders als in Deutschland. Die Netflix-Serie „Lupin“ versucht da anzuknüpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am 19. Januar wäre Patricia Highsmith 100 Jahre alt geworden. Sie war eine Autorin, die überzeugt war: Jeder Mensch könnte zum Mörder werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt wie in „Breaking Bad“ einen Drogenboss zu spielen, mimt Bryan Cranston in „Your Honor“ einen Richter. Das macht er nicht weniger skrupellos.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ZDF-Serie „Soko München“ hat in 46 Staffeln Geschichte geschrieben. Sie hatte etwa die erste Fernsehkommissarin des Landes. Nun ist Schluss.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der frühere Geheimagent John le Carré schrieb zahlreiche Romane wie „Der Spion, der aus der Kälte kam“. Am Samstag ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Zwei Pärchen werden ermordet, eine Frau ist verschwunden. Für Krimis nichts Besonderes. Kann auch die ARD das US-dominierte True-Crime-Genre?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Antiheld, unterwegs als Fotograf im Grenzgebiet zwischen USA und Kanada. Thomas Kings Krimi „Dunkle Wolken über Alberta“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Ironie und Klischee: Wolfgang Schorlau hat einen Kreuzberg-Krimi über Immobilienspekulation geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein graues Haus, ein Mädchen, das Geister sieht und tote Frauen mit strähnigen Haaren. Der Tatort als Psychothriller statt als klassischer Krimi.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Wahrheit-Mini-Krimi hoch vier. Die grausigen Morde an Ronald Feist. Heute Folge 4 und Ende: Die Verdächtigen Heinz und Heidi Bauernfeind.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Hamburger Psychologin und Krimi-Autorin Angélique Mundt spricht über ihre Arbeit im Kriseninterventionsteam. Da kann man oft nur schweigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Wahrheit-Mini-Krimi hoch vier. Die in höchstem Maße grausigen Morde an Herrn Ronald Feist. Heute Folge 3: Der Verdächtige Heiko Wagner.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Wahrheit-Mini-Krimi hoch vier. Die in höchstem Maße grausigen Morde an Herrn Ronald Feist. Heute Folge 2: Die Verdächtige Isolde Schmidtsiefen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Wahrheit-Mini-Krimi hoch vier. Die in höchstem Maße grausigen Morde an Herrn Ronald Feist. Heute Folge 1: Der Verdächtige Gernot Wienbeuker.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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