Bis 2050 könnten 25 Prozent des Strombedarfs in Berlin aus Solarenergie produziert werden. Zu dem Ergebnis kommt die Studie „Masterplan Solarcity“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
… es könnte ziemlich einfach sein: Doch erst 0,8 Prozent des in Berlin erzeugten Stroms kommt aus Solaranlagen. Das SolarZentrum berät.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Energiekonzerne sehen im Nachholbedarf bei der Solarenergie jede Menge Potenzial für Megaprojekte. Kleine und dezentrale bleiben auf der Strecke.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Sie fordern radikales Umsteuern. Was macht der Senat?
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Typ: Bericht
Die Photovoltaik steht erneut vor einem Boom, glaubt die Branche. Die Gründe: Solarstrom ist billig und der Bund verfehlt sein CO2-Einsparziel für 2020.
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Typ: Bericht
Ein chinesischer Hersteller bietet extrem leichte und flexible Solarmodule an. Beim Thema Recycling bleibt die Branche noch wortkarg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eigentlich könnte auf jeder neuen Schule eine Solaranlage Strom oder Wärme produzieren. Nur gebaut wurde noch keine einzige.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bau von Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden kommt in der Stadt eher schleppend voran, kritisiert der Abgeordnete der Linkspartei, Michael Efler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Das vor gut einem Jahr verabschiedete Gesetz für Mieterstrom ist bisher ein Flop. Die Bundesregierung bleibt untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Tübingen muss künftig bei jedem Neubau eine Photovoltaikanlage mitgeplant werden. So sollen CO2-Emissionen gesenkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie müssen die Konkurrenz der etablierten Energien nicht länger scheuen: Die Erneuerbaren haben sich gut entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Photovoltaik legte weltweit im letzten Jahr um fast 100 Gigawatt zu. Doch die Internationale Energieagentur blockiert Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Solarworld Industries meldet erneut Konkurs an, rund 600 Jobs sind gefährdet. Firmenchef Asbeck nennt die asiatische Konkurrenz als Grund.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sonnenstrom vom heimischen Balkon darf nun offiziell ins Haushaltsnetz. Nur MieterInnen, die Module anbringen wollen, müssen fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China wird zum Sonnenstaat, die Energieagentur IEA meldet Rekorde für Solarenergie. Das aber liegt auch an früheren Fehleinschätzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bedeutung von Solarfabriken ist geringer, als es den Anschein hat. Dennoch sollte Deutschland um die Fertigung kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Investor aus Katar könnten den letzten Solaranlagenbauer Deutschlands retten. Der Preis wäre ein drastischer Personalabbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Effizienz-Weltrekord der Siliziumzelle kehrt in den Breisgau zurück. Die ISE-Forscher halten auch den Rekord aller Solarzelltechnologien.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Deutschlands größter Solarzellen- und Modulhersteller leidet unter der chinesischen Konkurrenz. Nun will das Unternehmen Arbeitsplätze streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach rentiert sich bisher nur für Eigentümer. Nun soll der „Mieterstrom“ gesondert gefördert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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