Die Influencerin Nika Irani beschuldigt den Rapper Samra der Vergewaltigung – er streitet ab. Doch endlich ist eine Debatte in der Szene entstanden.
ca. 242 Zeilen / 7257 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ebow rappt nicht nur über Rassismus und Sexismus, sie dreht auch die aufregendsten Musikvideos im Deutsch-Rap. Ein Gespräch über gutes Musikfernsehen.
ca. 54 Zeilen / 1618 Zeichen
Typ: Podcast
Zwischen Apfelwein und Rap war nicht nur der berufliche Weg von Mädness ungewöhnlich. Auf seinem neuen Album „Mäd Löve“ setzt er auf Gefühl.
ca. 189 Zeilen / 5642 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rapperin Alyona Alyona hat eine erstaunliche Karriere hingelegt. Das belegt auch der Erfolg ihres neuen Albums „Galas“.
ca. 184 Zeilen / 5502 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elisabeth Furtwängler hat einen Track über ihre Privilegien veröffentlicht. Ihren Ansatz des Klassenverrats sollte man nicht ins Lächerliche ziehen.
ca. 75 Zeilen / 2221 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Chicago ist Mordhauptstadt der USA. Auch zwischen Rap und Gangaktivitäten bestehen viele Zusammenhänge. Aber es gibt Alternativen.
ca. 311 Zeilen / 9302 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Disarstar kam mit 15 Jahren in eine Notunterkunft, war drogenabhängig und vorbestraft. Heute ist er als Musiker erfolgreich und studiert nebenbei.
ca. 253 Zeilen / 7580 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Spanien demonstrieren Tausende gegen die Verhaftung eines Rappers. Künstler und Menschenrechtler protestieren für Meinungsfreiheit.
ca. 122 Zeilen / 3650 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Projekt Sisterqueens aus Berlin-Wedding hat den Hatun Sürücü-Preis gewonnen. Alma Wellner Bou über Rap, Sexismus und Familienprobleme.
ca. 176 Zeilen / 5251 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
PTK rappt gegen Polizeigewalt. Sein neues Albumcover zeigt ein Ölbild – und das wird nun versteigert. Der Erlös geht an die Initiative Oury Jalloh.
ca. 86 Zeilen / 2566 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach ihrer Karriere als queerfeministische Rapperin macht Sookee jetzt Kindermusik. Ein Gespräch über die Kapitalisierung von Feminismus und Eisprinzessin Elsa.
ca. 512 Zeilen / 15352 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Influencer“ heißt das neue Album der Rapperin Haiyti. Es ist schon das zweite in diesem Jahr und es festigt ihren Ruf als Energiebündel.
ca. 157 Zeilen / 4693 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kritik an der Szene: „Lightwolf“, das neue Album des Gelsenkirchener Rappers Weekend, ist ein Abgesang auf toxische Männlichkeitsbilder.
ca. 155 Zeilen / 4639 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Raplabel-Chef, Journalist, Aktivist, Kampfsportler, Fensterputzer und Industriekletterer: Marcus Staiger über sein Leben in einem krassen Interview.
ca. 559 Zeilen / 16750 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Rapper Cashmo will, dass Deutsche nicht mehr mit gebeugtem Kopf durch das „Kanak“-Viertel gehen. Online teilen viele seine konservativen Ansichten.
ca. 77 Zeilen / 2290 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Public Enemy hat ein neues Album veröffentlicht. Rapper Chuck D über 80er-Hip-Hop, Black Lives Matter, die Energie der Jungen – und Kamala Harris.
ca. 159 Zeilen / 4743 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Rapperin Sa-Roc bringt die Reime auf ihrem neuen kämpferischen Album „The Sharecropper’s Daugher“ zum Fließen.
ca. 142 Zeilen / 4258 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Objektifizierung ist offenbar nur dann okay, wenn sie Frauen auferlegt wird, und nicht, wenn sie selbst über ihr Begehren sprechen – oder rappen.
ca. 97 Zeilen / 2906 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ihre Ware ist „Glitzerpop mit Weltschmerz“, der Titel ihres neuen Albums ein Spiel mit dem Wort Suicide: die Rapperin Haiyti alias Ronja Zschoche.
ca. 451 Zeilen / 13508 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Normalerweise verhilft das Berliner Produzententrio KitschKrieg dem Deutschrap-Mainstream zum BlingBling. Nun macht es sein eigenes Album.
ca. 137 Zeilen / 4105 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.