Die Oma von Beate Zschäpe ist gestorben und die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt mit Bestürzung. Angebracht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im NSU-Prozess erklärt Beate Zschäpe, sie wisse nichts zum Verdacht gegen Uwe Böhnhardt im Fall der getöteten Peggy K. Unter Druck gerät sie dennoch.
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Typ: Bericht
2007 wird in Heilbronn die Polizistin Michèle Kiesewetter erschossen und ihr Kollege schwer verletzt. Bis heute sind die Umstände unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt 2011 ihr Wohnmobil in Brand setzten, kam vieles ans Licht. Aber längst nicht alles, was es zu erfahren gäbe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein psychiatrisches Gutachten bezweifelt Beate Zschäpes Selbstdarstellung als Mitläuferin. Für die NSU-Frau wird ein mildes Urteil unwahrscheinlicher.
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Typ: Bericht
Beate Zschäpe inszeniert sich als Mitläuferin, Anwälte der Opfer halten dagegen. Mit einem möglichen Berlinbesuch und einer Brieffreundschaft.
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Typ: Bericht
Ermittler haben die DNA von Böhnhardt mit dem Mordfall Peggy K. zusammengebracht. Im Prozess gerät Zschäpe unter Druck: Was wusste sie?
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Typ: Bericht
Notizbuch weg? Kein Problem: Das Verbot, Unterlagen aus dem NSU-Komplex zu vernichten, gilt nicht für die Bundesanwaltschaft, sagt der Staatsanwalt.
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Typ: Bericht
Ein Polizist will Beate Zschäpe im Jahr 2000 vor einer jüdischen Gemeinde in Berlin gesehen haben. Nun soll er im Münchner NSU-Prozess aussagen.
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Typ: Bericht
Sebastian Scharmer hält wenig von Zschäpes Einlassung. Der Anwalt im NSU-Prozess rechnet mit einer Höchststrafe für sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nun ist klar: Beate Zschäpe wird zur Aufklärung des NSU-Terrors nichts beitragen. Für sie geht es nur noch um ein reduziertes Strafmaß.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beate Zschäpe meldet sich überraschend selbst zu Wort und verurteilt die NSU-Taten – die ihrer früheren Kumpanen Mundlos und Böhnhardt.
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Typ: Bericht
Die Angeklagte Beate Zschäpe lässt im NSU-Prozess ihren Verteidiger sprechen. Fragen der Opfer-Familien will sie gar nicht beantworten.
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Typ: Bericht
Der NSU-Prozess macht vier Wochen Pause. Das Urteil verzögert sich weiter – nach über drei Jahren Verhandlung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Prozess wurde unterbrochen, weil der Schatzmeister von „Blood & Honour“ behauptet, kein V-Mann gewesen zu sein. Der Verfassungsschutz hält dagegen.
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Typ: Bericht
Das NSU-Trio geriet laut Zschäpe nach dem Untertauchen in eine Polizeikontrolle. Obwohl es damals schon gesucht wurde, konnte es entkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein einstiger V-Mann, der NSU-Mitglieder beschäftigt haben soll, wird nicht zum Prozess vorgeladen. Der Richter will wohl zum Ende kommen.
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Typ: Bericht
Der NSU-Ausschuss im Bundestag hält die Rolle des einstigen V-Manns, der Mundlos beschäftigt haben soll, für dubios. Nun sollen alle Akten her.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein V-Mann soll Uwe Mundlos beschäftigt haben, der NSU-Ausschuss im Bundestag wird aktiv. Der Vorsitzende sieht eine „neue Dimension“ der Affäre.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Faktencheck im Gerichtssaal: Eine BKA-Ermittlerin prüft Beate Zschäpes Einlassungen vom Dezember. Es ergeben sich diverse Fragen.
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Typ: Bericht
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