Unter dem Motto „El Sur resiste“ protestieren indigene Aktivist*innen im Süden Mexikos gegen Regierungsprojekte wie den „Tren Maya“ in ihren Gebieten.
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Typ: Bericht
Das Filmfestival überzeugte mit Vielfalt. Sie zeigte die Welt in Formen der Abstraktion bis strenger Kurzdoku und eröffnet damit neue Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Journalisten in Mexiko leben gefährlich, wenn sie über Korruption und Kriminalität berichten. Bedrohungen und Morde bleiben ungesühnt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Politikerinnen und Aktivistinnen haben in Mexiko-Stadt die „Feministische Internationale“ gegründet. Daptnhe Cruz hat den Kongress mitorganisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Präsident López Obrador macht die Familienverhältnisse in den USA für die Fentanyl-Krise verantwortlich. Zu familiärer Gewalt in Mexiko schweigt er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Nach dem Tod von 39 Menschen in einem Haftlager an Mexikos Grenze zu den USA werden jetzt Aufseher und Beamte der Einwanderungsbehörde belangt.
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Typ: Bericht
Beim Brand in einem Internierungslager nahe der US-Grenze sterben 38 Migranten. Jetzt wird die Schuldfrage ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In ihrem Spielfilm entwickelt die mexikanische Regisseurin Lila Avilés das spannungsreiche Porträt einer Familie. „Tótem“ läuft im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Prozess gegen Mexikos früheren Polizeichef hat begonnen. García Luna arbeitete gegen die Kartelle und bekam gleichzeitig Gelder der Narcos.
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Typ: Bericht
Der Kampf gegen die „Narcos“ wird in Mexiko zu einem medialen Spektakel. Diejenigen, die kritisch berichten, werden weiterhin verschleppt und bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Einwanderung zählte zu den wichtigsten Themen des Gipfels. Anfängliche Misstöne zwischen Biden, Obrador und Trudeau lösen sich in Wohlgefallen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nirgendwo auf der Welt werden so viele Journalisten ermordet wie in Mexiko. María Avilés lebt in Guerrerom – und macht trotz Drohungen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Es wurde Zeit, dass ein US-Präsident wieder Mexiko besucht. Die USA sollten sich eingestehen, dass sie auf Migration aus dem Süden angewiesen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Joe Biden hat erstmals die US-mexikanische Grenze besucht. Neben der Migration steht bei seiner Visite in Mexiko ein weiteres schwieriges Thema an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mexiko haben Sicherheitskräfte Ovidio Guzmán, einen der Söhne des Drogenbosses „El Chapo“ gefasst. Die Folge sind heftige Auseinandersetzungen.
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Typ: Bericht
Erstmals wird eine Frau Vorsitzende des Obersten Gerichts in Mexiko. Norma Lucía Piña gilt als Gegenspielerin von Präsident López Obrador.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Angriff auf ein Gefängnis im mexikanischen Ciudad Juárez werden 14 Menschen getötet. 24 Gefangene entkommen, darunter ein Bandenchef.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die US-Grenzstadt El Paso registriert eine Rekordzahl an Geflüchteten. Zehntausende warten an der Grenze zu den USA und hoffen auf einen Abschiebestopp.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Land funktioniert und ist doch von Gewalt geprägt: Mexiko. Das thematisiert der Streaming-Anbieter Netflix in Fiktion und dokumentarischen Filmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Noch nie saßen so viele Medienschaffende weltweit in Haft. 57 Personen wurden wegen oder während ihrer Arbeit getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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