Elon Musk ist ein Großgrundbesitzer, der sich zum Bürgermeister gemacht hat. Er wird weiterherrschen, wenn jemand anders Twitter-Chef ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Musk fragte die Twitter-Community, ob er als Chef zurücktreten soll. Dabei weiß er um die Probleme dieses pseudodemokratischen Werkzeugs.
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Typ: Bericht
Elon Musk behandelt Twitter genauso wie die ganze Welt: als Spielzeug. Was das für den Kurzmitteilungsdienst bedeutet? Eher nichts Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Bekanntgabe neuer Richtlinien und der Sperrung von Journalist*innen wächst Kritik an Musk. Dieser lässt nun über seinen Posten abstimmen.
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Typ: Bericht
Nach den neuesten Musk-Eskapaden wollen viele aussteigen. Doch für die Menschen in Iran, in Afghanistan oder in der Ukraine ist Twitter unverzichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nachdem ihn sogar die UNO kritisiert hat, schaltet Musk die Twitter-Accounts mehrerer US-Reporter frei. Dem ging eine Umfrage unter Nutzern des Netzwerks voraus.
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Typ: Bericht
Auf Twitter wurden die Accounts von mehreren Journalist*innen wichtiger US-Medien gesperrt. Die hatten zuvor kritisch über Musk berichtet.
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Typ: Bericht
Es ist richtig Twitter zur Löschung von Verleumdungen zu verpflichten. Aufgepasst werden muss nur, dass nicht auch zulässige Tweets gelöscht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer wieder wird gegen den Antisemitismusbeauftragten gehetzt. Ein Gericht verpflichtet Twitter nun, bestimmte Tweets zu suchen und zu entfernen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Als neuer Chef feuerte Elon Musk über 3.000 Mitarbeiter*innen. Einer aus der Gruppe von den deutschen Entlassenen gründet gerade einen Betriebsrat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg wirft der Ampel vor, auch nach einem Jahr noch nicht zu wissen, was sie digitalpolitisch will. Einzig beim Thema Nachhaltigkeit tue sich was.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Binnenmarktkommissar Thierry Breton tritt gegenüber dem neuen Eigentümer selbstbewusst auf. Auch Macron nahm auf seiner US-Reise Elon Musk ins Gebet.
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Typ: Bericht
Rapper Kanye West ist wegen „Anstiftung zur Gewalt“ erneut auf Twitter gesperrt worden. Das bestätigte am Freitag Elon Musk.
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Typ: Bericht
Musk kauft Twitter und die Benutzer fliehen. Das hätten sie längst tun sollen – auch von Facebook: hin zu nichtkommerziellen Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tesla- und Twitter-Chef Elon Musk hat Apple den „Krieg“ erklärt. Der US-Konzern habe angeblich gedroht, den Dienst aus seinem App-Store zu entfernen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die App „BeReal“ hält nicht, was sie verspricht. Aber sie ist trotzdem das Schönste, was Social Media aktuell zu bieten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gesperrte Twitter-Konten werden freigegeben. Dass betreffende Accounts zuvor erst geprüft werden, scheint schon wieder Musk von (vor)gestern zu sein.
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Typ: Bericht
Ein Journalist aus Israel diffamierte den baden-württembergischen Antisemitismusbeauftragten Michael Blume auf Twitter. Der verklagt die Plattform.
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Typ: Bericht
Unternehmer Elon Musk legt Twitter in Trümmer. Die Lehre daraus: Für den Diskurs im Netz muss ein anderes und nicht kommerzielles Modell her.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Russlands Außenminister Lawrow lässt es sich auf Bali gut gehen. Twitter ist noch da. Und Klimaaktivisten haben noch keine neue Protestform gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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