Bei der WM wird schon wieder exzessiv nachgespielt. Doch statt der Willkür Tür und Tor zu öffnen, sollte die Fifa auf eine Nettospielzeit setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Fußball-WM der Frauen ist in Sydney so präsent wie nie zuvor. Aber wie nachhaltig begeistert der Sport die Menschen vor Ort?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Vielzahl an Slogans hat die Fifa für die Kapitäninnen dieser WM entworfen. Ein paar mehr hätten es schon sein können.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
ARD und ZDF zeigen die Frauen-Fußballweltmeisterschaft nun doch. Der Frauenfußball ist zu wichtig geworden, um ihn nicht zu beachten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Bei der WM können die Kapitäninnen wohl mit Regenbogenbinde auflaufen. Wenn es dem Image dient, weicht die Fifa Regeln schon mal auf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Infantinos moralischer Einsatz für die Frauen-WM ist bigott. Am Ende steckt nur eine Marktstrategie dahinter.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Noch immer hat kein deutscher Sender die Frauen-WM-Rechte gekauft. Das ist ein Problem – und trotzdem ist das Zögern richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) veranstaltet einen Bildungsgipfel und keiner geht hin – außer Berlin und Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Gianni Infantino ist der Seelenverkäufer des Fußballs. Sein nächstes Opfer hat er schon ausgemacht: das Spiel der Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Gianni Infantino steht vor einer ungefährdeten Wiederwahl als Fifa-Präsident. Ethische Debatten sind beim Verbandskongress nicht zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Haitis Fußballerinnen qualifizieren sich erstmals für eine WM. Gegen die Strukturen sexueller Gewalt im Verband wird unterdessen fast nichts getan.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wegen zu hoher Testosteronwerte muss Sambias Fußballerin Barbra Banda um die WM-Teilnahme bangen. Die Fifa will nun die eigenen Regeln prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Von Lionel Messi, Urs Fischer bis Boris Becker: Die Leibesübungen-Redaktion der taz schaut zurück auf ein spezielles Sportjahr 2022.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Franziskus tritt zurück +++ Vatikan im Chaos +++ Argentinien am Abgrund +++ Infantino heilig gesprochen +++ Weltlage verschärft sich +++
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Magie des Fußballs schien beim WM-Finale die politischen Debatten zu überdecken. Kurz vor der Krönung riss der Gastgeber alle aus ihrer Traumwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Finale der Fußball-WM gewinnt Argentinien im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Frankreich. Lionel Messi ist am Ziel seiner Träume.
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Typ: Bericht
Wie Katar sich im Weltsport festsetzt und mit viel Geld dafür sorgt, dass Verbände gefügig sind. Und welche Rolle die Justiz spielen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Warum der fürs Halbfinale eingesetzte WM-Ball der Fifa „der Traum“ heißt. Und was das mit Ägypten zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Samstag findet das Kicken-statt-Gucken-Turnier in Prenzlauer Berg statt. Anders als bei der Fifa geht es um den wahren Gedanken des Fußballs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Oliver Bierhoff hat als Manager der Nationalmannschaft ausgedient. Nach 18 Jahren hinterlässt er ein beinahe zu Tode vermarktetes Gebilde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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