Wenn Partnerschaften enden, dann dürfen wir trauern und weinen. Das ist gesellschaftlich akzeptiert. Warum ist das bei Freundschaften anders?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Schriftsteller Christian Baron erzählt in seinem Roman „Schön ist die Nacht“ atmosphärisch dicht aus einer untergehenden Schicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Der Animationsfilm „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“ erzählt von den Anfängen einer wunderbaren Freundschaft. Wer wird da nicht weich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nähe, Fremdheit, Liebe und Verachtung: In den Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz sind Gefühle kompliziert. Rassismus zeigt sich beiläufig.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Charlotte, 12 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ungewöhnliche Freundschaft im New York der 1960er: Der Oldenburger Kunsthistoriker Tobias Vogt über Barnett Newman und Dan Flavin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Pandemie hat unser Umfeld verändert. Kollegen und Nachbarn sehen wir öfter als Freunde und Partner. Was macht das mit uns?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Drei ungleiche Schulfreundinnen bringt „Tytöt tytöt tytöt“ zusammen. Die Doku „Alis“ aus Kolumbien schildert ein Projekt, das Jugendlichen hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Kosenamen sollen Vertrautheit herstellen. Bei inflationärer Benutzung geht die aber verloren. Unsere Autorin fordert deshalb mehr Kreativität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seltsam wird es, schleichen sich Fernsehfiffis in die Stammkneipe ein, um dort angeblich Aufnahmen für eine Studentenbewegungsdoku zu machen …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Fotografin Karen Marshall begleitete eine Gruppe Mädchen von der New Yorker Upper East Side beim Erwachsenwerden. Und darüber hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Posthum erscheint ein Roman der französischen Schriftstellerin Simone de Beauvoir. Eine leidenschaftliche Erzählung über die Rebellion junger Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film von Gabriele Muccino ist ein nostalgisch und berührend. Er ist ein Generationenporträt von vier Freunden fürs Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur İlker Çatak hat den Roman „Räuberhände“ von Finn-Ole Heinrich verfilmt. Es geht um Freunde, schwierige Mütter und fürsorgliche Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Xavier Dolan erzählt in seinem Film „Matthias & Maxime“ von unterdrückten Sehnsüchten. Gefühle bleiben stumm, doch die Gesichter sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beziehungen führen kann man nicht verlernen. Oder? Nach jahrelanger Monogamie mit einer Spinat-Tiefkühlpizza ist sich unsere Autorin langsam nicht mehr so sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Lisa Krusche lässt magischen Realismus durchs ländliche Niedersachsen wehen. Ihr Roman erzählt von Hippies und Jungsein: „Unsere anarchistischen Herzen“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Vor 250 Jahren wurde eine Autorin geboren, die doppelt gelitten hat. Unter den Männern, die sie erklärt, und den Frauen, die sie verkitscht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lucy Wilke ist Regisseurin, Performerin, Sängerin. Mit einer intimen Performance über Freundschaft ist sie bald beim Berliner Theatertreffen zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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