Kinder kommen, Eltern gehen. Um diese Veränderungen kreist das neue Album „Multitudes“ der kanadischen Künstlerin Feist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Jazzerin Jutta Hipp ging nach New York, war eine Sensation und wurde vergessen. Eine Biografie erinnert an sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 10. Februar vor 125 Jahren wurde Bertolt Brecht geboren. Als schlitzohrigen Provokateur zeigt ihn ein Band mit Interviews aus drei Jahrzehnten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Luise F. Pusch, Autorin von „Das Deutsche als Männersprache“, legt ihre Biografie vor. Sie erzählt vom dumpfen Geist der deutschen Nachkriegsjahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jacob Taubes war ein schillernder Intellektueller zwischen Judaistik, Theologie und Wissenschaft. Jerry Z. Muller hat ihm nun eine Biografie gewidmet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oh, verbotene Liebe, ihre Flammen lodern im Spielfilm „Emily“. Doch leider zeichnet Frances O'Connor das Bild von Emily Brontë mit zu viel Klischee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Vaters Kiste. Eine Geschichte über das Erben“ heißt der neue Essay von Lukas Bärfuss. Darin sinniert der Schweizer über Familie, Armut und Zufall.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „New York Times“-Korrespondentin Maggie Haberman legt mit „Täuschung“ eine herausragende Biografie über Donald Trump vor. Sie kommt zur richtigen Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Eine europäische Frau“ heißt die Autobiografie der Bühnenbildnerin Gunilla Palmstierna-Weiss. Ihr Blick ist unbestechlich, aber versöhnlich.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde, er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Petra Kelly verstarb 1992. Eine neue Doku arbeitet ihre Bedeutung für die Grünen und die Friedensbewegung gut heraus. Mit Einschränkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Journalist Wojciech Rogacin hat eine gut lesbare Biografie über Wolodimir Selenski geschrieben. Sie bringt die polnische Perspektive ein.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In „Anleitung ein anderer zu werden“ beleuchtet Édouard Louis die Widersprüche, in die sich Figuren in einer Welt sozialer Unterschiede verstricken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michel Friedman hat mit „Fremd“ ein berührendes Buch vorgelegt. Es erzählt von tiefster Trauer, Verletzungen und einem Gefühl des Fremdseins.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Was für ein Mensch ist Wolodimir Selenski? Sergii Rudenkos Biografie über den ukrainischen Präsidenten bietet nur mühsame Antworten darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein Buch über Hans Litten beleuchtet sein antifaschistisches Engagement: Der Anwalt ging gegen rechte Schlägertruppen in der Weimarer Republik vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Was war der Antrieb von Theodor Herzl, dem Begründer des politischen Zionismus? Das will eine neue Biografie von Derek Penslar erkunden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit 13 zwangsverheiratet, mit 15 Mutter, mit 17 geflohen – Mica Nikolic wollte immer frei sein. Und sich von nichts und niemandem einschränken lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Klänge stellen Gemeinschaft her und erzählen Geschichten. Das erforscht die britische Künstlerin Ain Bailey, auch auf dem Festival „Poetica“ in Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karl Corino, der Biograf Robert Musils, legt ein neues Grundlagenwerk über den Autor des „Mann ohne Eigenschaften“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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