Warum stört uns, dass es immer mehr Millionäre gibt? Weil großer Reichtum dem heutigen Ideal der sozialen Gerechtigkeit widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kunstsammlerin, Milliardenerbin und Mäzenin von Sport, Tierschutz und Kunst: Österreichs reichste Frau, Heidi Goëss-Horten, ist gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Verein Mein Grundeinkommen verlost seit 2014 bedingungslose 1.000 Euro. „Wir sind da, solange der Staat untätig ist“, sagt Michael Bohmeyer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Über Ostern wurde auf Twitter Heuchelei von Linken mit Einfamilienhaus beklagt. Dabei ist das ein Narrativ von Konservativen und Neoliberalen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Millionen Menschen haben keinen Zugang zu Corona-Impfstoffen. Für Oxfam nur ein Beispiel für die weltweite Ungleichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Hamburger Medienunternehmer Frank Otto hat als Sohn des Otto-Versand-Gründers ein Millionenvermögen geerbt. Nun hat er ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wie kann man Reichtum gerecht verteilen? Über den Aufruf zur Demo in Blankenese streiten Veranstalter Ansgar Ridder und Anwohner Christian Rudolf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Chinas Staatschef Xi Jinping will die Einkommensungleichheit lindern. Doch konkrete Maßnahmen bleiben bislang offen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geld leistet einen Beitrag zum empfundenen Glück – das ist unumstritten. Aber gibt es einen Grenzwert, ab dem das Wohlbefinden nicht mehr steigt?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Pandemie legt soziale Ungleichheiten offen: Arme sind stärker betroffen. Über den Alltag in einem reichen und einem armen Stadtteil in Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Longread
Die sozialen Unterschiede in Deutschland könnten noch wachsen. Das muss nicht so sein. Nötig wären Sozialversicherungen und eine Lohnuntergrenze.
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Typ: Kommentar
Für den Politologen Butterwegge ist der Armuts- und Reichtumsbericht zu unspezifisch: Reichtum würde darin nur sehr ungenau erfasst – weil es nicht gewollt sei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie hat sich die Armut in Deutschland entwickelt? Der Bericht liefert dazu unterschiedliche Zahlen – Corona dürfte den Ausblick weiter trüben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über 100 Intellektuelle und Organisationen fordern die Regierung auf, Vermögende stärker zu belasten. Mit dabei: Annette Humpe und Maren Kroymann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bericht des Bundessozialministeriums zeigt: Es gibt mehr Arme und mehr Reiche. Und große Unterschiede in den Mittelschichtmilieus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SPD-Kanzlerkandidat und Finanzminister Olaf Scholz will Besserverdiener stärker belasten, ohne allerdings konkret zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Daytrading-Plattformen klingen egalitär und demokratisch. Doch manche App kann Menschen mit wenig Geld schnell ärmer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine schnöselige Familie, ein Pfarrer, der seine Gemeinde verflucht, und ein inkontinenter Hund. Eine sozialdarwinistische Weihnachtsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Influencerin Kim Kardashian feiert mit ihren Lieben Geburtstag auf einer Privatinsel. Vor uns muss sie sich deswegen nicht schämen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Corona wirkt wie ein Brennglas, sagt der Armutsforscher Christoph Butterwegge. Das eigentliche Ungleichheitsvirus sei aber der Neoliberalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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