In zwei Ausstellungen nahe Bologna zeigen Andreas Gursky und Giulia Andreani, wie unterschiedlich Fotografie sein kann. Auch mit Blick auf Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Gethsemanekirche erinnert an die DDR-Frauenbewegung. „Gemeinsam sind wir unerträglich“ stellt Initiativen und Orte vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doris Gutsmiedl-Schümann hat für eine Ausstellung in Hannover die Lebenswege früher Archäologinnen erforscht. Deren Karrieren sind kaum dokumentiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Opulent, versponnen und verspult klingt der psychedelische Folk auf „Glitzerbox 2“. Die Compilation wird mit einer Ausstellung in Berlin gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist eine „Bad Mother“? Schonungslos arbeiten sich elf Künstler:innen im Haus am Lützowplatz an den Erwartungshaltungen an Mütter ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John Akomfrah verdichtet in der Frankfurter Schirn Fragen um Postkolonialismus und das Anthropozän. Identität bleibt in seinen Filmen komplex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bettina Bextes erstes Buch erschien im Selbstverlag, inzwischen hat sie eine Graphic Novel und einen Trickfilm geschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vom Artensterben bis zur Zoonose: Das runderneuerte Osnabrücker Naturkunde-Museum macht Lust darauf, drängende Probleme der Gegenwart zu erforschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Kochen Putzen Sorgen“ im Quadrat Bottrop zeigt feministische Kunst von den 1960ern bis heute. Die ist ziemlich satirisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie arbeiten Künstler*innen im Angesicht des Krieges? Fabian Knecht zeigt in Wolfsburg Kunst mit Tendenz zum Gesinnungskitsch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau zeigt die mit kameraloser Fotografie erzeugte surreale Welt von Anneliese Hager. Die Unbekannte ging zur NS-Zeit in die innere Emigration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Graphic Novel Godfather von Brooklyn: Eine Ausstellung über den wichtigen Comickünstler Will Eisner ist zu Gast im Jüdischen Museum Rendsburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die bald 70-jährige New Yorker Künstlerin Kiki Smith bleibt radikal. In ihren zwei Ausstellungen geht es um Herzen und ultraästhetische Frömmigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die fließenden Übergänge zwischen innen und außen betont eine Ausstellung von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Caricatura-Museum würdigt zum 100. Geburtstag den großen Humoristen. Seine satirische Steinlaus machte bis in die Wissenschaft Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum gibt es Zensur? Diese Frage stellt eine Ausstellung im Münchner Literaturhaus. Antworten findet man zwischen Moral, Politik und Religion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Eine Ausstellung in Darmstadt fragt nach unserem Umgang mit dem NS. Seit dem 7. Oktober erhält es eine unheilvolle Aktualisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdische Linke waren in der DDR willkommen. Obwohl sie ab 1933 vor den Nazis geflüchtet waren, wurden sie in der DDR bald antisemitisch diskriminiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Lübeck zeigt, wie sich Indigene in Chile und Argentinien an Veränderungen angepasst haben. Entstanden ist gemeinsam mit den Communitys.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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