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Systemknecht
[Re]: Ja genau, was sind schon die schwachen Lobbys der Fleischindustrie und/oder konventionellen Landwirtschaft gegen die allmächtigen Fürsprecher der rot/grünversifften veganen Biomafia?
Sonst geht's gut?
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[Re]: Schöne Täter-Opfer Umkehr. Als ob die Putistanischen Behörden sonst nicht irgendeine/n prominente/n Amerikaner/in als Geisel einkassiert hätte. Von Griner war lange bekannt, dass sie medizinisches Cannabis nutzt. Ok, war nicht schlau von ihr, es unangemeldet mitzuführen, aber ihr die Verantwortung für das Freipressen von Wiktor But zu geben, finde ich schäbig.
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[Re]: Man merkt vor allem, dass nicht gerade die Mehrheit der Kommentierenden TAZ LeserIn ist. Ich würde die Kommentarfunktion nur für AbonnentInnen, mindestens aber nur für Unterstützter freigeben. Da dürfte immer noch eine breite Palette an Meinungen vertreten sein (so wie auch in der TAZ selbst) und man wäre die Trolle los, denen es ganz offenkundig ausschließlich darum geht, den LinksRotGrünVersifften mal ordentlich die Meinung zu geigen. Ist die TAZ aber leider/zum Glück zu "links" für.
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[Re]: Was ich selber denk und tu...
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[Re]: Nur dass Tabak erheblich suchterzeugender ist, als Cannabis. Ich habe zB noch nie gesehen, dass sich jemand einen Joint in sein Luftröhrenstoma gesteckt hat.
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[Re]: ""Die Wahrheit" gab es nicht, gibt es nicht und wird es auch nie geben."
So könnte man das sehen. Jedoch gibt es jeden Menge Unwahrheiten, und um die geht es hier. Die werden in vollem Bewusstsein in die Welt gebracht ("Flooding the zone with shit") und von ausreichend vielen Menschen geglaubt, um den öffentlichen Diskurs zunichte zu machen. Und wenn das weit genug geführt wird, dann wird es eben wirklich irgendwann wieder staatlich verordnete Wahrheiten geben.
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Wer kennt es noch?
youtu.be/kz--9hbBR...i=yeZ9MKLOlaFQd3jp
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[Re]: "Das Gespräch bestätigt Putin darin, dass es sich um einen Stellvertreterkrieg handelt. "
Davon ist Putin sowieso felsenfest überzeugt, dieses Gespräch hat ihm sicher nicht mehr Gewissheit verschafft. Die (berechtigte) Sorge, dass diejenigen (in West und Ost) die auch davon ausgehen, jetzt "bessere Argumente" für ihre Einschätzung haben ist daher tatsächlich nicht trivial, aber sicher nicht, weil das Vorkommnis die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation an sich deutlich erhöht.
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[Re]: Die Drogenpolitik in Holland ist nachhaltig schizophren. Der Einzelhandel mit Cannabis (und nur dieser) wird toleriert, der Anbau wird streng verfolgt. Das hat zur Folge, dass sich die OK daran dumm und dämlich verdient hat und ihr Geld zunehmend in den Handel mit Kokain und XTC steckt, weil das noch viel profitabler ist. Hollands Beispiel zeigt, dass nur eine Legalisierung des am weitesten verbreiteten illegalen Genussmittels Cannabis dergleichen verhinden kann.
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[Re]: Die Dixie Chicks waren erheblich weniger bekannt außerhalb der konservativen Country Music Welt, als es Taylor Swift seit Jahren ist. Swift hat sich im Country auch mehr Musikern wie Willie Nelson verbunden gefühlt, war also für den konservativeren Fan dort eh nicht angesagt. Dh. sie hat keine nennenswerten Einkommensverluste zu befürchten. Da sie auch bei Frauen überdurchschnittlich populär ist, könnten MAGA Attacken aus dem GOP Lager durchaus zum entscheidenden Eigentor werden, ohne dass sie ausdrücklich für Biden oder gegen Trump ausspricht, der neu Frauen ohnehin eher weniger beliebt ist.
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Dieses "Pizza auf Ananas geht gar nicht" ist doch vor allem ein Internet Hype. Sollen die Leute doch alles auf einen Teigfladen tun, was sie wollen.
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[Re]: Du hast "VW Bulli" falsch geschrieben.
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[Re]: Es geht hier keineswegs um die Gefahrenlage in Deutschland, das ist ein Strohmann. Einfach den Artikel noch einmal lesen.
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[Re]: Es geht hier keineswegs um die Gefahrenlage in Deutschland, das ist ein Strohmann. Einfach den Artikel noch einmal lesen.
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[Re]: Im Artikel steht:
"Der Konzern warf seinem Ex-Lieblingschefredakteur Betrug vor, weil der noch Unterlagen aus seiner Bild-Zeit hatte. Mit einigen davon war Reichelt zur Berliner Zeitung (BLZ) gelatscht, worauf deren Verleger, Holger Friedrich, persönlich Reichelt bei Springer verpfiff."
Das ist etwas völlig anderes. Friederich hat Springer nicht die Information zur Stellungnahme vorgelegt, sondern dazu auch den Informanten genannt.
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Danke für diesen klugen Kommentar, das war wirklich mal fällig.
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[Re]: Ja, das mit dem populistischen Alarmismus von NZZ etc. zum Beispiel...
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[Re]: Den hatte die AfD eingeladen, das war kein Fehler, die haben ihrem Quasi-Mitglied lediglich die Platform zur Verfügung gestellt.
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[Re]: As-Sisi will keine Palästinenser ins Land lassen, weil er Angst vor der Hamas und ihren Unterstützern hat, namentlich der Muslimbruderschaft, die er in Ägypten bekämpft und verfolgt. Und so ganz unrecht hat er damit wohl auch nicht. Die Hamas hat bei Palästinensern außerhalb Gaza viele Sympathisanten, und es fliehen sicher nicht nur Hamas-Gegner von dort. Das Ressentiment findet sich auch in vielen anderen Anrainerstaaten.
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[Re]: "[Aiwangers] wichtigster Punkt ist dabei, dass er nicht der Autor des Flugblatt sei und es auch nicht weiterverbreitet habe" - Das ist nicht ganz richtig. Seine Behauptung, er habe es nicht verfasst, ist quasi unwiderlegbar, dank seines Bruders. Die Aussage, er habe es nicht verteilt, ist dagegen sehr wohl widerlegbar, vermutlich hat er es daher NICHT behauptet. Seine Aussage war, er könne sich nicht erinnern. Sollten sich also doch Zeugen finden, die dem widersprechen, kann ihm keiner eine Lüge vorwerfen. Diese Nummer ist erprobt, siehe auch der Scholzomat.
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[Re]: Wer Marx halbwegs versteht, hasst nicht den Kapitalisten, sondern lehnt den Kapitalismus ab.
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[Re]: Mir ist klar, dass das sarkastisch gemeint ist, aber so herum bietet das nur eine billige Möglichkeit, sich zum Märtyrer zu machen. Haben schon GEZ Verweigerer gemacht, allerdings auch Klimaaktivisten wenn ich richtig erinnere. Die bessere Lösung wäre kostenloser ÖPNV und Abschaffung der Prohibition. Wenn Freiheitsstrafe, dann eben mit Augenmass. Ersatzfreiheitsstrafe sind nur eine Legalisierung von Ordnungswidrigkeiten für Wohlhabende.
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[Re]: Hat Christiania ja gemacht. Das Problem dort war und ist aber sehr ähnlich dem in Holland. Quasi-legaler Verkauf nutzt nichts, wenn die Herkunft der Drogen nach wie vor illegal ist. Holland hat zuletzt jeden Anbau oberhalb dessen, was jetzt in Deutschland geplant wird, hart verfolgt. Weshalb nahe bei 100% des Bedarfs von Kriminellen bedient wird, die erst mittels der damit generierten Gewinne in die Champions League aufsteigen und sich als Partner für die Kartelle qualifizieren konnten. Solange der Anbau von ein paar Hundert Pflanzen mehr oder weniger als Kavaliersdelikt betrachtet wurde,
zum Beitragkam das Gras zumeist von Hippies und Enthusiasten, was sich im gleichen Ausmass änderte, wie sich der Verfolgungsdruck erhöhte. Hätten die Holländer vor +20 Jahren den Cannabisanbau reguliert/legalisiert oder verstaatlicht, hätten sie sich jede Menge Ärger ersparen können. Da natürlich auch der Kokainhandel den von Marx beschriebenen eisernen Gesetzen des Kapitalismus folgt, musste es so kommen, wie es gekommen ist. Kamma nix machen. Oder, doch?
Systemknecht
[Re]: Und welchen Unterschied macht das? Die dänischen Angels wickeln ihre Konflikte sonst auch nicht mit einer Partie Schnick Schnack Schnuck ab. Abgesehen davon sind die meisten LtF Mitglieder in Dänemark geboren.
Gewalttätige Drogengangs sind immer eine Folge der Prohibition.
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Wen das 10-sekündige Einblenden und vorlesen des zitierten Textes bis zur Schnappatmung triggert, der/die betrachtet vermutlich auch das zwanghafte Schenkelklopfen über die "Witze" von Fips Asmussen als religöse Pflicht. Wie ja auch im Text steht: all das ist nach wie vor frei zugänglich für jede/n, der/die es sehen will. Und praktisch niemand will das ändern.
Unzweifelhaft ist es etwas uncool von Meister Hannemann (einem meiner - Jahrgang 1963 - Lieblings-Boomer), das als "Triggerwarnung" zu labeln, aber wie war das noch? Satire darf alles. Nur scheinbar nicht hängengebliebene Rückwärtsverklärer verärgern. Einfach etwas Mario Barth oder Kris Tall streamen, dann geht's bestimmt bald besser.
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[Re]: " Das wird besonders von den konservativen Medien immer und immer wieder falsch vorgebetet und runtergeleiert. "
Nicht zu vergessen: die Hersteller, welche die Polizei mit Analysegeräten ausrüsten. Vor allem die behaupten nach wie vor, dass man damit "aktives THC" nachweist, was eine Rauschwirkung impliziert. Als regelmässiger Konsument hat man noch Wochen nach dem letzten Konsum hohe "aktive" Werte auch wenn die erwünschte bzw. ggf beeinträchtigende Wirkung bei üblichem Konsummuster der allermeisten Nutzer nach wenigen Stunden vorbei ist.
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[Re]: Das hat evtl. damit zu tun, daß es im Westen keine Volkseigenen Betriebe gab. Als Wessi kann ich nicht beurteilen, inwieweit diese Erzählung von den DDR Arbeitnehmern verinnerlicht wurde, aber eigentlich Wird ja alles mögliche von vielen geglaubt, wenn es nur oft genug erzählt wird. Im Westen war den Leuten schon sehr bewusst, wem der Laden gehört, in dem man arbeitet.
Und daß nach der "Wende" nicht mehr viel an ostdeutscher Wirtschaft in Ostdeutschland übrig geblieben ist, hat da sicher nicht geholfen.
Ich sehe sehe es auch so, daß Rechtsaussene rechts aussen wählen, aber rechte Gesinnung und Verlusterfahrungen schließen sich ja nicht aus.
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[Re]: Offenbar diejenigen, bei denen das Maximum Level erreicht wurde, und die sich daraufhin beschwert haben. Also schon ein paar. Von sich auf andere zu schliessen, ist IMMER etwas sinnarm.
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[Re]: Fein, wird Russland also wie Nordkorea ohne katastrophale Hungersnöte, welch entscheidender Unterschied.
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[Re]: "Ich finde auch nicht, dass mit den Demonstranten wo viel anders umgegangen wird, wie jetzt zum Beispiel bei der Demo in Berlin."
Ach ja? In Berlin hat man eine von verurteilten Rechtsextremen angemeldete Demo vor dem Reichtagsgebäude mit drei (3) Leuten abgesichert, während zeitgleich (!!!) ebenfalls in Berlin eine kümmerliche Antifa-Kundgebung von einer Reiterstaffel in Schach gehalten wurde.
DIe linke Szene in Leipzig hat mit einer Polizei zu tun, die gegen im Vorwege bekannte Angriffe einer Hunderschaft bewaffneter Nazis genau NICHTS vorbereitet hat, und wo die "Strafverfolgung" dieses Angriffs bislnag an sich nichts ergeben hat, trotz haufenweise Hinweise und Identifikationen von Tätern. Von wo genau aus sieht das bitte wie "Gleichbehandlung" aus?
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Aus einem Artikel in der Zeit:
www.zeit.de/kultur...er/komplettansicht
"Aber mitnichten
zum Beitragwerden hier Polizisten zweifelsfrei mit Abfall "gleichgesetzt", wie
Bettina Gaus schrieb. Das Wort "ihresgleichen" lässt sich auf
Gegenstände, zu denen "Abfall" gehört, sprachlich ja gar nicht korrekt
beziehen. "Ihresgleichen" gilt nur für Personen und dass die Autorin
vorher den Abfall zu Personen aufgewertet hätte, ließe sich nicht
belegen. " - Bettina Gaus sollte sich schämen. Von Stefan Reinecke ist nicht mehr zu erwarten, mit Aussagen wie "Mit einer Biografie als schwuler, urbaner Migrant lässt sich auf den Aufmerksamkeitsmärkten mehr Kapital generieren als mit einem Dasein als Normalo in Eisenhüttenstadt." dient er sich offenbar Julian Reichelt als Spucknapfleerer an. Aber von Frau Gasu bin ich wirklich sehr enttäuscht.
Systemknecht
[Re]: Vielleicht noch einmal in Ruhe lesen, was genau ich geschrieben haben, und was eben nicht. Strohmanngefechte sind nicht so mein Ding, daher gleichfalls schönen Feierabend.
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[Re]: Ich habe weder critique noch irgendwem Gaslighting an sich vorgeworfen, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass Meninisten in Debatten um Gender-Gaps aller Art gerne die Grundtechnik des Gaslighnting verwenden: einfach bestreiten, dass überhaupt irgendetwas im Argen liegt.
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[Re]: Ne, einzahlen dürfen die gerne, nur kriegen sollen sie nichts.
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[Re]: "Allerdings waren es damals wohl wirklich Parteigelder, die er nur nach seinem Gutdünken verwandt hat." - Ah jo, aber der Punkt ist doch die ungeklärte Herkunft.
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[Re]: Die grossartige Anja Maier macht ja nun wirklich keinen Hehl aus ihrer ländlich- ost-deutschen Biografie, einfach mal ein paar Beiträge von ihr lesen, dann stellen sich solche Fragen nicht mehr.
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[Re]: Bitte keine Meninisten um "Belege" bitten, die haben sie nämlich über Jahre gesammelt. Die laufen im Prinzip alle darauf hinaus, dass es ungerecht sei, wenn Männer die Konsequenz für ihr erlerntes, sich von Frauen unterscheidendes Verhalten, zu tragen haben. Weitestgehend erklären sie die Folgen toxischer Männlichkeit zum "Sexismus gegen Männer" und vermischen so Ursache und Wirkung. Der Rest sind willkürliche Zahlenspielereien auf Basis überaus weicher Prämissen ("vergleichbare Verbrechen" einerseits, "nicht vergleichbare berufliche Positionen" auf der anderen) die letztlich alles wegleugnen. was jede Frau (und jeder Mann, der ihnen zuhört) tagtäglich erlebt und mitbekommt. Das sind Taktiken, die direkt mit dem Phänomen Gaslighting zusammen hängen.
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[Re]: Das Motto endet nicht auf "... außer die Person aka Hameis" und nicht "... außer alle Deutschen" sondern "... außer DIE Deutschen". Und "die" haben es sich fleißig und redlich verdient, wegen diesem Fliegenschiss von , wie war das noch? Holocaust? Ja genau, wegen dem. Steht ja auch an sich explizit im Artikel. Und genau wie es im Artikel steht, ist auch das wieder nur ein weiterer, kläglicher Versuch im Opfer-sein.
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Ist ein alter Artikel aber oben der google Suche (bei Tazlern):
Leider wird von der BfR Stellungnahme immer nur ein Teil zitiert, der Absatz, welcher ganz ausdrücklich die Melamingefahr bei Kaffeebechern relativiert, dummerweise jedoch nicht:
"Bei Temperaturen bis zu 70 °C, das entspricht den Bedingungen beim Einfüllen heißer Getränke in Tassen oder Becher, werden diese Werte eingehalten. Der Übergang von Melamin und Formaldehyd kann unter diesen Verwendungsbedingungen als unbedenklich eingestuft werden."
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[Re]: Zur "Person der Zeitgeschichte" hat er sich selbst mit seinem Auftritt gemacht. Hätte er sich das "Lügenpresse"-Gejohle verkniffen und halbwegs ruhig sinngemäss gesagt: "Ich untersage Ihnen eine Veröffentlichung der Aufnahmen meiner Person, ich gehe hier nur spazieren, wäre es damit vorbei gewesen. Dumm gelaufen.
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[Re]: Bitte sorgfältiger lesen/zuhören/hinsehen:
zum BeitragEr hat seinen Unwillen zum Ausdruck gebracht, gefilmt zu werden, was - nicht nur angesichts seines Auftritts - völlig irrelevant ist. Er hätte einer Veröffentlichung widersprechen können. Mindestens der Reporter, sicher auch der Kameramann weisen sich vorschriftsgemäss mit den umgehängten Schildern aus, ein Widerspruch wäre möglich und zumutbar gewesen. Die folgenden Ereignisse machen ihn zur Person der Zeitgeschichte, da hilft alles in-den-Teppich-beissen nichts. Die Polizei wiederum hat nicht einmal selbst gewusst, mit welcher Begründung sie die klar als Journalisten identifizierbaren Männer von ihrer Arbeit abgehalten haben. DAs ist dann entweder erschütternd ahnungslos oder eben Kumpanei mit diesem Wutbürger. Interessant wäre, ob sich der Hütchen-Hongo den Polizisten gegenüber als LKA-Mitarbeiter zu erkennen gegeben hat, was die Rechtsbeugung noch schlimmer machen würde.
Systemknecht
[Re]: "Sorry, ich erkenne das Problem nicht!"- Und genau das ist ja das Problem, und genau deshalb ist es gut, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. WIE nötig und zeitgemäss es ist, zeigen (allzu)viele, der Reaktionen (deine eingeschlossen) hier, wobei ich auf Focus.de schlimmeres erwartet hätgte. Äh, ne, ist ja nicht der Focus. Vielleicht sollte die Taz zumindest im Kommentarbereich doch eine Paywall einführen.
zum BeitragSystemknecht
Homeland, The Americans oder Breaking Bad hätten besser nach der ersten Staffel enden sollen? Ganz offenbar hat de Autor keine dieser Serien gesehen, denn die beginnen mit der zweiten Staffel erst (Homeland, Breaking Bad) bzw. werden von Staffel zu Staffel besser. Überhaupt Homeland... geht es noch zeitbezogener, komplexter und dystopischer? Kersten Augustin mag Serien nicht, und kennt kaum welche? Das ist ja nicht schlimm. Muss man nicht, noch viele weniger müssen sie einem gefallen. Nur warum sie dann zum Objekt einer wirklich singulär überflüssigen "These" machen? Aristoteles als Gegenpol und Adorno als Nostradamus der Unterhaltungs(!)-Kultur des 21. Jahrhunderts? Liest sich, als hätte der Autor seinen gerechten Groll gegen diesen albernen Kulturbolschewisten Harald Schmidt noch nicht ganz verdaut. Hätte er nämlich nicht die letzten 20 Jahre in Archiven verbracht, wäre ihm aufgefallen, dass Serien wie Six Feet Under, The Sopranos oder Lost die Entsprechung der grossen Gesellschaftsromane voriger Zeiten sind, und das sich da nach wie vor eine neue Kunstform entwickelt. Und von wegen lieblos und billig produziert, lachhaft. Die Krönung seiner "These" dann zum Ende. Ausgerechnet die übertrieben manierierte Serie Fargo als Positivbeispiel (Aristoteles und Adorno wären sich einig gewesen: Tarrantino auf Valium) darzustellen, und dann noch aus der (grossartigen!) Serie "Black Mirror" einfach mal "The Mirror" zu machen? Muss sowas sein? Offenkundig ja, des Autors Herangehensweise kenne ich ja schon aus seiner kürzlichen euphorischen Überschätzung des Ultratrashformates GZSZ als mit "das Progressivste im deutschen TV". Offenkundig ein paar (?) Metaquellen quergelesen, alle Buzzwords abgehakt, zack, fertig. Way to go.
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[Re]: Im Gegensatz zu "Köln" gibt sehr eindeutig aussagekräftiges Bildmaterial, und es werden nicht generell "Ostdeutsche" diskriminiert, sondern die besoffenen Krakeeler benannt, die da konkret Flüchtlingen aufgelauert haben.
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[Re]: Und Putzerfisch Nr. 2, dein Posting hat nicht den mindesten Bezug zu meinem, sicher dass ich damit gemeint war? Bei soviel Überblick wundert mich die, sagen wir, originelle Beschreibung der Zustände in Schweden nicht. Sowas passiert gerne, wenn man beim Facebook surfen vergisst, dass man dort serviert bekommt, was einem nach Ansicht des Algorithmus am besten schmeckt. Daher immer diese verwirrten Einschätzungen gesellschaftlicher Zustände, basierend auf den geschlossenen, paranoiden Zirkeln Gleichgesinnter.
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[Re]: Bitteschön, _wo_ nehme ich _was_ in Schutz? Ich habe (unbeantwortete) Fragen zu einem kryptischen Zitat gestellt, und die Methodik der Autorin in Frage gestellt. Reflexhafte keifende Leute, die nicht lesen, worauf sie antworten finden sich anscheinend um Frau Kelek herum, wie die Putzerfische.
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"Es herrscht von der Kanzlerin bis hin zur taz eine Gesinnungsethik, die einerseits dem eigenen Volk nicht über den Weg traut, andererseits aber erwartet, dass Fremde, die nie auch nur eine Spur von religiöser Freiheit erlebt haben, das eigene Schuldgefühl heilen. Mithilfe der Einwanderer will man offenbar erreichen, was weder Sozialismus noch RAF-Terror erreicht hat, nämlich die Umverteilung und Disruption unserer Gesellschaft."
Wow... Roter Bereich auf der Pirinçci Skala. Wer bitte ist denn hier "man"? Wessen "eigenes Volk"? Wieso dann "unsere Gesellschaft"? So ernst Warnungen vor einer links-immanenten (als Linker steht man halt immer auf der gesellschaftlich schwächeren Seite, ein Reflex) Verharmlosung des Islam zu nehmen sind, kommen sie in einem solch absurden Kontext daher, gehören sie auf Kopp-Online. Dazu passt diese auf Anekdoten - welche, ganz offen gesagt, vielleicht wahr sind, vielleicht nicht - basierende Augenzeugen-Totschlagargumentation.
"Ich bin Soziologin" - ja, das haben Sie wohl gelernt, nur schade, dass sie sich - statt belastbare erhobene Zahlen abzuwarten - lieber auf Ihren Eindruck verlassen..Wer nur glaubt, was er mit eigenen Augen sieht, hat mMn in einem wissenschaftlichen Diskurs nicht viel verloren. Wie gesagt, alles weist zum Kopp-Verlag.
zum BeitragSystemknecht
[Re]: Da ging es nicht um THC bzw. dessen Abbauprodukte.
zum BeitragSystemknecht
[Re]: Das klischee ist aber vor zunächst mal im kopf des betrachters. Man sollte sogar stereotypen bayern und sachsen die gelegenheit geben, einen zu überraschen. Wer gleich jeden, der in welchem zusammenhang auch immer von "negern" redet, oder "zigeuner"sauce auf sein schnitzel kippt, auf eine stufe mit brandschatzenden rechtsterroristen stellt, begeht möglicherweise einen vergleichbaren fehler, wie im deutschen herbst der 60/70er, als alles, was sich gedanklich vom gutbürgerlichen kanon entfernte, zum linksterroristen abtempelte. Da betrachte ich Herrmanns taktik auch als etwas sachdienlicher, auch wenn ich wie manch andere hier davon ausgehe, dass es eben nur das ist: taktik.
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