Felix Lee, geb. 1975 in Wolfsburg, studierte Soziologie, Volkswirtschaft und Politik und absolvierte die Berliner Journalistenschule. Von 2003 bis 2022 arbeitete er als Wirtschafts- und Politikredakteur der taz. Ab 2010 war er neun Jahre China-Korrespondent der taz in Peking. 2023 erschien sein Buch: „China, mein Vater und ich. Über den Aufstieg einer Supermacht und was Familie Lee aus Wolfsburg damit zu tun hat“. Dafür erhielt er den Wirtschaftsbuchpreis 2023. Und 2024 war er Ko-Autor des Buches „China. Auswege aus einem Dilemma“, beide erschienen bei Ch.Links. Er ist inzwischen Redakteur bei SZ Dossier „Geoökonomie“ und lebt in Berlin. Foto: Natascha Zivadinovic