Philipp Ther, geboren 1967, ist ein renommierter deutscher Sozial- und Kulturhistoriker. Seit 2010 Professor am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien, prägte er die Forschung u.a. an der FU Berlin und der Harvard University. Seine preisgekrönten Werke, darunter "Die dunkle Seite der Nationalstaaten" und "Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent", zeichnen ihn als profunden Kenner europäischer Geschichte aus. Der Wittgenstein-Preisträger 2019 gilt als Experte für Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa. Foto: privat