Der Aufbruch der Grünen
Ein Rückblick auf ihre Gründung vor 40 Jahren
Vor vier Jahrzehnten begannen die Grünen, sich zu gründen. Ein Spagat für ihre Ur-Mütter und -Väter, die sowohl eine Antiparteienpartei erschaffen wollten, als auch eine Partei, die sich für die Welt und die Menschen darin zuständig fühlt – und in allen Parlamenten vertreten sein sollte.
Im Juni 1979 trat die noch nicht so recht formierte Partei als Außenseiterin bei den ersten EU-Wahlen an – Grüne waren schon immer proeuropäisch. Ein Gespräch mit einigen der ökobewegten Ur-Grünen: mit der friedens- und umweltbewegten Eva Quistorp, mit Wolf-Dieter Hasenclever, der 1979 für die Grünen ins Parlament von Baden-Württemberg einzog, und mit Wilhelm Knabe, von 1982 bis 1984 Bundessprecher der Partei der Grünen.
Info
Tag:
06.04.2019
Anfang:
09:00 Uhr
Dauer:
01:30
Raum:
Der Küchentisch
Art:
meeting
Links:
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Referierende
Eva Quistorp, Gründungsmitglied der Grünen | |
Wilhelm Knabe, Mitbegründer Die Grünen | |
Wolf-Dieter Hasenclever, Professor für Nachhaltige Entwicklung und Entrepreneurship |
Moderation
Pascal Beucker, taz-Redakteur |