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Erfahren Sie alles über die Projekte, das Kuratorium, die Satzung und die Ziele der taz Panter Stiftung. Hier können Sie die Broschüre bestellen, die zum 15. Jubiläum erschienen ist.

Kämpfen für die Pressefreiheit

Die taz Panter Stiftung wäre nicht die taz Panter Stiftung, würde sie nicht fortwährend Neuland betreten sowie anfangs unmöglich erscheinende Projekte angehen und schließlich auch umsetzen. Was mit Workshops unterschiedlicher Couleur als rein deutsche Veranstaltung begann, hat sich mittlerweile zu einem Kaleidoskop von Angeboten entwickelt, das den Erdball umspannt.

Den Aufschlag für das internationale Engagement der Stiftung machten 2011 sieben junge Journalistinnen aus Weißrussland. Weitere Seminare mit Teilnehmer:innen aus elf Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion folgten genauso wie Workshops mit Medienmachern aus Kuba, Asien und Afrika. Seit 2016 bietet die Stiftung im Rahmen ihres Programms „Refugium Stipendium“ einzelnen Journalisten, die in ihren Heimatländern an Leib und Leben bedroht sind, die Möglichkeit für eine Auszeit an.

Wir vergeben jedes Jahr auch den Panter Preis für zivilgesellschaftliches Engagement – seit 2020 ist er dem Kampf gegen die Klimakrise gewidmet – und unterstützen kritischen Journalismus, indem wir jungen Menschen ohne akademischen Hintergrund ein Panter Volontariat in der taz ermöglichen. Zusammen mit Partnern veranstalten wir Debatten und Konferenzen, zu konstruktiven Journalismus ebenso wie über gemeinnützigen Journalismus. Die taz ist in diesem Bereich ein Vorreiter, seit 1992 ist sie eine Genossenschaftin der Hand ihrer Leser:innen.

Bei den internationalen Workshops der Panter Stiftung behaupten die Osteuropa-Workshops nach wie vor den Spitzenplatz. Eine Region, die so nah ist, vielen jedoch immer noch so fern. Über 200 Journalist:innen aus der Region, von denen ein Großteil sowohl untereinander als auch mit der taz vernetzt ist, haben bisher von den Angeboten der Stiftung profitiert. Der Ansatz, Menschen aus verschiedenen, teils verfeindeten Ländern zusammen zu bringen und damit einen Dialog sowie gegenseitiges Verständnis füreinander zu fördern, hat sich als Erfolgsmodell erwiesen.

So positiv die Bilanz für die Stiftung auch sein mag, so negativ ist sie bezüglich der Presse- und Meinungsfreiheit weltweit. Diese steht – und das nicht nur in Osteuropa – unter wachsendem Druck und muss jeden Tag aufs Neue erkämpft und verteidigt werden. Aus diesem Grund müssen wir am Ball bleiben und dürfen in unserem Engagement nicht nachlassen. Dabei setzen wir auch auf Sie!

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taz Panter Stiftung

Mo-Fr, 9-17 Uhr

Postanschrift

Friedrichstraße 21

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