Die befürchtete Schlacht der Fans aus England und Serbien bleibt aus. Gewaltvoyeure kommen aber auf ihre Kosten – dank eines Präsidentensohns.
Bei der Menge an EM-Spielberichten kommt man gar nicht mehr hinterher mit dem Lesen. Besser: Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.
Mit einem eindrucksvollen Video bitten die Ukraine um Unterstützung. Mit eindrucksvollen Bildern kommt der Krieg dem Turnier ganz nah.
Marcus Thuram ist nicht der große Star des französischen Teams. Vielleicht aber ist er der aufrechteste. Er ist klar gegen den Rassemblement National.
Der Bierpreis für Fans, Staus im Regierungsviertel, und dann noch Jens Spahn – es gibt viele gute Gründe, schlecht gelaunt ins Turnier zu gehen. Geht da noch was?
Die Ukraine gewinnt ihr letztes Testspiel gegen die Auswahl der Republik Moldau. Warum ein unbedeutender Kick ein politisches Ereignis sein kann.
Von Plastikdeckeln, über Mindestlohn bis zum Bootslack und Maßnahmen gegen Burnout: Die EU hat Regeln für alle Lebenslagen. Eine Auswahl aus taz-Sicht.
Ein Sommermärchen 2.0 soll diese EM werden, wenn es nach dem DFB geht. Da muss man schon ausblenden, wie viel seit 2006 gesellschaftlich gekippt ist.
Die Teilnehmer der Fußball-EM 2024 von Portugal bis Ungarn
Die Teilnehmer der Fußball-EM 2024 von Albanien bis Polen
Warum wird mittlerweile selbst Trainern zum Amtsantritt feierlich ein Trikot überreicht? Und was sollen eigentlich Politiker mit dem Textil anfangen?
Ex-Berufssatiriker Martin Sonneborn will wieder ins EU-Parlament einziehen. Alleine will er „den Scheiß“ für Die Partei aber nicht machen.
Beinahe überall in der EU gewinnen nationalistische Parteien Wahlen. Die Europawahl ist eine Abstimmung darüber, wie wir zusammenleben wollen.
Ein nie dagewesener Titelträger, ein Absturz ohne Beispiel und viel Spott für den größten Klub des Landes. Die taz-Bilanz einer ungewöhnlichen Saison.
Lebenslänglich Bayer: Was wird bloß aus der bayerischen Landeshauptstadt sicherheitstechnisch, wenn die Kommissare Batic und Leitmayr nicht mehr sind?
Der DFB landet den nächsten Kommunikations-Coup: Nicht der Bundestrainer gibt den EM-Kader bekannt, sondern Altenpfleger, Dachdeckerinnen und Bäcker.
Hinter den Fußballfans liegt eine irre Europapokalwoche. Sie hat auch begeistert, weil Fehler gemacht wurden.