Marissa Reiserer (*1989) arbeitet seit 2022 als Expertin für Mobilität bei Greenpeace und setzt sich dort leidenschaftlich für ein gerechtes (Verkehrs)System ein, das im Einklang mit den planetaren Grenzen steht. Sie studierte (Umwelt)Psychologie und Kommunikationsdesign in Magdeburg, Augsburg und Kassel. Am Center for Environmental Systems Research (CESR) schrieb sie ihre Masterarbeit zur Akzeptanz verkehrspolitischer Maßnahmen zur Umverteilung des öffentlichen Raums. Ihr Wissen im Bereich ÖPNV vertiefte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme der Universität Kassel. Ihre liebste Form der Fortbewegungist die Kombination aus Schiene und Faltrad. foto: Gesche Jäger