Identitätskrise einer Gesellschaft Warum der Westen an seiner eigenen Geschichte zerbricht

Der „Westen“ steht für Fortschritt, gesellschaftlichen Wohlstand, Demokratie und Freiheit. So zumindest die Geschichte, die der „Westen" über sich selbst erzählt. Diese Idee ist zutiefst in der „westlichen“ Identität verankert und prägt unser gesellschaftliches und individuelles Selbstverständnis. Doch die großen Krisen unserer Zeit, allen voran die Klimakrise als Ergebnis der „westlichen“ Lebensweise, zerrütten dieses Bild. Und zwingen den „Westen“ zur Erkenntnis: Die eigene Selbsterzählung stimmt nicht mit der Realität überein. Zeit, sich dieser Identitätskrise zu stellen. Aber wie soll das gehen?

Info
27.04.2024, 11:15 Uhr
Dauer: 00:50

Lila Bühne | nur vor Ort | Frizz Forum Dachterasse

Veranstaltung meinem persönlichen Kalender hinzufügen

Mit dieser Funktion können Sie Ihre favorisierten taz-Veranstaltungen in Ihren persönlichen digitalen Kalender übertragen und dort speichern.

Referierende

Alice Hasters
Autorin & Journalistin

Moderierende

Nisa Eren
taz-lab-Redakteurin