Der Kiez rund um die taz (Südliche Friedrichstadt) ist ein Sanierungsgebiet. Soziales Sanierungsziel ist die Vermeidung von Verdrängung, die Aufwertung im Quartier darf zu keiner Mietpreissteigerung führen. Ziel der Entwicklung des Ex-Blumengroßmarktes zum Kultur- und Kreativquartier war, auf die Umgebung auszustrahlen. Viel ist passiert, die Plätze saniert, neue Lokale eröffnet. Hat dies zu einer sozialen Durchmischung geführt? Ist diese gewollt und wie können unterschiedliche Menschen gut miteinander leben, sich treffen und aushalten?