Dieses Panel findet im Rahmen des diesjährigen Osteuropa-Workshops der taz Panter Stiftung „Krieg und Frieden: Austausch über Grenzen hinweg“ statt.
Spätestens seit dem Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geht in Ländern wie Georgien, der Republik Moldau, aber auch den EU-Staaten Lettland, Litauen und Estland die Angst um, sie könnten die Nächsten sein. Wer schützt sie, sollte der Ernstfall eintreten? Historische Erfahrungen und Traumata sind präsenter denn je. An Drohungen und Provokationen vonseiten Moskaus mangelt es nicht. Die betroffenen Staaten warnen immer wieder vor der Gefahr durch Russland. Warum werden ihre Stimmen im Westen nicht gehört?