Ulrike Herrmann, Jahrgang 1964, ist taz-Redakteurin für wirtschaftspolitische und soziale Themen. Sie studierte Geschichte und Philosophie in Berlin, machte eine Ausbildung zur Bankkauffrau und absolvierte die Henri-Nannen-Journalistenschule.
Sie arbeitete u. a. als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Körber-Stiftung und als Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungssenatorin Krista Sager. In der edition Körber-Stiftung veröffentlichte sie 2008 „Älter werden, Neues wagen: Zwölf Porträts“ und 2012 im Fischer Verlag „Hurra, wir dürfen zahlen: Der Selbstbetrug der Mittelschicht“. Zuletzt erschien von ihr das Buch „Kein Kapitalismus ist auch keine Lösun“ (Westend Verlag 2016).