Podiumsdiskussion

Was bringt die Gemeinwohlökonomie? Ein Streitgespräch zwischen Christian Felber und Ulrike Herrmann

Der Österreicher Christian Felber hat die „Gemeinwohlökonomie“ entwickelt. Betriebe erhalten ein Zertifikat, wenn sie ökologisch, solidarisch und transparent wirtschaften. Inzwischen sind etwa 2.000 Unternehmen zertifiziert – auch die taz gehört dazu. Doch im großen Maßstab hat sich nichts geändert: Deutschland verbraucht weiterhin Rohstoffe und Umwelt, als gäbe es drei Planeten. War die Gemeinwohlökonomie ein Irrweg? Lässt sie sich ergänzen?

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25.04.2020, 09:00 Uhr
Dauer: 01:30

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Referierende

Ulrike Herrmann
taz-Wirtschaftskorrespondentin

Moderierende

Stefan Reinecke
taz-Redakteur Parlamentsbüro