Freiheit, die sie meinen
Junge Osteuropäer*innen und ihr Europa
Sie träumen davon, nach Europa zu reisen, dort studieren oder arbeiten zu können. Doch der Weg dorthin hält immer noch zahlreiche Hindernisse und daher auch Enttäuschungen bereit.
Fast 30 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion haben die Nachfolgestaaten ihren Weg noch immer nicht gefunden. Vier junge Journalist*innen aus Armenien, Aserbaidschan, Russland und der Ukraine, die an Workshops der taz Panter Stiftung teilgenommen haben, berichten und diskutieren über ihre Erfahrungen. Was heißt es für Journalist*innen, in einer Region zu leben und zu arbeiten, die durch Konflikte geprägt ist und wo der Beruf immer noch mit erheblichen Risiken einhergeht? Wie blicken sie auf Europa?
Die Veranstaltung findet auf Russisch statt und wird übersetzt.
Info
Tag:
06.04.2019
Anfang:
16:15 Uhr
Dauer:
01:30
Raum:
Der Küchentisch
Art:
meeting
Links:
Gleichzeitig:
- Aquarium
- Sehnsuchtsort Europa
- taz Kantine
- Europe's Far Right
- taz Konferenzraum
- Im Kampf gegen Trolle und Bots
- taz Panorama
- Wir Strebermigrant*innen
Referierende
Aynur Zarrintaj, Journalistin | |
Aren Melikyan, Journalist | |
Roman Huba, Journalist | |
Alexey Sevrikov, Journalist |
Moderation
Barbara Oertel, taz-Redakteurin für Osteuropa |