Während ihres Studiums der Politischen Wissenschaften, Soziologie und Volkswirtschaftslehre von 1981 bis 1989 in Bonn engagierte sich Katina Schubert u.a. für die Jusos, für ein autonomes Jugendzentrum sowie im Rahmen von LUST (Liste undogmatischer StudentInnen). 2001 trat sie der PDS bei und wurde 2003 Mitglied im Parteivorstand. Von 2006 bis 2008 war sie stellvertretende Parteivorsitzende der Linkspartei.PDS. Von 2010 bis 2016 gehörte sie dem Parteivorstand an und seit 2021 ist sie stellvertretende Parteivorsitzende DIE LINKE. 2012 wurde sie zur Landesgeschäftsführerin und 2016 zur Landesvorsitzenden der Berliner Linken gewählt. Seit 2016 ist sie Mitglied der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin mit Wahlkreis im Märkischen Viertel.