Podiumsdiskussion

Nirgendwo sicher Ugandas LGBT Gemeinde wird selbst in Flüchtlingslagern noch verfolgt

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Ugandas Regierung versucht seit Jahren, Homosexualität mit hohen Strafen zu belegen. Dank internationalem Druck kamen die drakonischen Gesetze bislang nicht zustande. Doch sicher sind die LGBTs in Uganda nicht. Die meisten sind deswegen geflohen. Selbst im Flüchtlingslager Kakuma in Kenia werden sie drangsaliert und schickaniert, ihre Asylanträge auf die Lange Bank geschoben. Viele haben keine Hoffnung mehr. Wie kann die internationale Gemeinschaft der ugandischen LGBT-Gemeinde helfen?

Info
22.04.2023, 14:00 Uhr
Dauer: 00:50

Stream 1

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Referierende

Ulrike Janz
lesbisch-feministische Aktivistin
Lucretia
Menschenrechtsverteidigerin im Lager Kakuma
Shifra Twesigye
Menschenrechtsverteidigerin im Kakuma-Lager
Juliet Wabule
Sprecherin der LGBT-Gemeinde in Kakuma

Moderierende

Simone Schlindwein
taz-Afrikakorrespondentin