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Ugandas Regierung versucht seit Jahren, Homosexualität mit hohen Strafen zu belegen. Dank internationalem Druck kamen die drakonischen Gesetze bislang nicht zustande. Doch sicher sind die LGBTs in Uganda nicht. Die meisten sind deswegen geflohen. Selbst im Flüchtlingslager Kakuma in Kenia werden sie drangsaliert und schickaniert, ihre Asylanträge auf die Lange Bank geschoben. Viele haben keine Hoffnung mehr. Wie kann die internationale Gemeinschaft der ugandischen LGBT-Gemeinde helfen?