Podiumsdiskussion

Diffamierung als Desinformation Wie Querdenker und Staatsmedien Journalist:innen attackieren

nur vor Ort

"Jüdisch", "unprofessionell", "antisemitisch", "gekauft" – mit solchen Adjektiven werden Journalist:innen immer öfter von jenen diffamiert, über die sie kritisch berichten. Den Ruf von Journalist:innen oder zunehmend auch Fact-Checker:innen mit erfundenen, teils ehrverletzenden Vorwürfen zu zerstören, hat sich als Strategie der Desinformation immer weiter ausgebreitet. Die Angegriffenen sollen daran gehindert werden, weiter zu veröffentlichen – oder die Leser:innen, ihnen zu glauben. Vorstellung eines einjährigen Rechercheprojekts von taz, International Press Institut (Wien) und Faktograf (Zagreb).

Info
22.04.2023, 12:00 Uhr
Dauer: 00:50

Kulturbühne

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Referierende

Christian Jakob
taz-Redakteur im Ressort Reportage & Recherche
Alexander Roth
Journalist

Moderierende

Luisa Kuhn
Journalistin