Alexander Lurz studierte Neuere und Neueste Geschichte und Politikwissenschaft. Im Anschluss arbeitete er vier Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit zu verschiedenen Themen der Außen- und Sicherheitspolitik, unter anderem zum Beschaffungswesen der Bundeswehr, der deutschen Rüstungsexportpolitik und der nuklearen Proliferation. Von 2010 bis 2017 war er für einen Abgeordneten des Bundestages als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Im Zentrum seiner Arbeit standen dabei die deutsche Rüstungsexportpolitik, das iranische Atomprogramm, Entwicklungen im Mittleren Osten sowie diverse Beschaffungsskandale der Bundeswehr. Seit 2018 ist Lurz als Experte für den Bereich Frieden und Abrüstung bei Greenpeace tätig.