Diese drei Autor:innen eint mehr als bloß ihr Beruf: Ihre Arbeit ist geprägt durch ihe Biografien und ihre Sozialisation in Familien von Nichtakademiker:innen. Mareice Kaiser wuchs als Kind von Arbeiter:innen mit dem Wunsch auf, Journalistin zu werden. Ein Studium konnte sie nicht finanzieren. Journalist und Autor Christian Baron bezeichnet seinen eigenen sozialen Aufstieg als „Ausnahme, die die Regel bestätigt“. Und Katharina Warda setzt sich aus der Perspektive einer Schwarzen ostdeutschen Sozialwissenschaftlerin mit den Themen Rassismus, Klassismus und Ostdeutschland auseinander.