„Den zahllosen unterdrückten, inhaftierten oder ins Exil vertriebenen Journalist:innen weltweit muss beigestanden werden.“ Andreas Räber, taz-Spender. Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer. Wo Autokraten herrschen, werden Medien gleichgeschaltet oder verboten und kritische Berichterstatter:innen verfolgt. Was können wir tun, um gefährdete Journalist:innen weltweit zu unterstützen? Wie kann Zensur umgangen und Öffentlichkeit in repressiven Systemen hergestellt werden? Darüber spricht Bascha Mika, Kuratoriumsmitglied taz Panter Stiftung, mit Christian Mihr von Reporter ohne Grenzen und betroffenen Kolleg:innen aus den Irak- und Afrika-Workshops der Stiftung.