Podiumsdiskussion

Neue Perspektiven aus der Antike Was machen Katastrophen mit Gemeinschaften?

Naturkatastrophen verändern Gesellschaften. Sie können bestehende Ängste verstärken und politische Systeme destabilisieren. Im letzten Jahr konnten wir im Ahrtal beobachten, wie die Flut zu Hilfsbereitschaft und Solidarität führte und wie sich die Zivilgesellschaft in kürzester Zeit organisierte. Die Klimakrise wird uns in Zukunft immer wieder vor die Aufgabe stellen, mit solchen Situationen umzugehen. Wir nähern uns diesem Thema aus historischer Perspektive und sprechen über Naturkatastrophen und deren Auswirkungen auf Gesellschaften in der Antike: Vulkanausbrüche, Katastrophen, Seuchen, Krieg. Was können wir daraus lernen?

Info
30.04.2022, 09:00 Uhr
Dauer: 00:50

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Referierende

Holger Sonnabend
Professor für Alte Geschichte

Moderierende

Aaron Gebler
taz-lab-Redakteur