Podiumsdiskussion

Open for debate? Transphobie, Biologismen und normierte Zweigeschlechtlichkeit

„Genderkritische“ Positionen, oft als Skeptizismus oder Debattierbereitschaft verpackt, haben für trans Personen harte, materielle Folgen: Diskriminierungen auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt, ungleiche medizinische Versorgung, verbale und physische Angriffe, ein andauernder Rechtfertigungsdruck der eigenen Existenz. Die einzig richtige Antwort: Raus aus der Defensive! Trans Frauen sind Frauen – und trans Männer sind Männer! So einfach könnte es sein, würden nicht alle mitreden wollen. Diskutieren? Gerne! Worüber? Solange das nicht J.K. Rowling entscheidet, sind wir nachher sicher klüger.

Info
24.04.2021, 10:00 Uhr
Dauer: 00:50

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Referierende

Till Randolf Amelung
Autor und Herausgeber

Moderierende

Raoul Spada
taz-lab-Redakteur