Theater/Performance

Rausch und Anstand Ein Feldversuch in solidarischem Trinken

Das „taz zahl ich“-Team holt den Grundgedanken des solidarischen Onlinebezahlens ins analoge Leben: Wir schenken Getränke aus – solange freiwillig dafür gezahlt wird. Wie viel trinken Sie, wenn andere dafür zahlen? Wie lange dürfen andere trinken, wenn Sie dafür zahlen? Und kann das überhaupt funktionieren: freiwillig bezahlen?

„taz zahl ich“, das bedeutet: für etwas zahlen, das nicht kostenpflichtig ist. Die Artikel auf taz.de sind frei zugänglich, ohne Bezahlschranke. Dennoch leisten nun mehr als 20.000 Menschen einen solidarischen Beitrag, um den taz-Journalismus möglich zu machen – für sich und andere. Dazu spielen wir Bingo: Wer zuerst eine vollständige Reihe der lustigsten Beleidigungen hat, die die taz aus dem Web erreichen, gewinnt – viel schöner als der Hate aus dem Netz sind am Ende die Preise aus dem taz Shop!

Info
25.04.2020, 18:30 Uhr
Dauer: 01:15

taz Küchentisch

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Referierende

Ilija Matusko
taz zahl ich
Martin Bottomley
taz zahl ich
Nicolai Kühling
taz zahl ich

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