Das „taz zahl ich“-Team holt den Grundgedanken des solidarischen Onlinebezahlens ins analoge Leben: Wir schenken Getränke aus – solange freiwillig dafür gezahlt wird. Wie viel trinken Sie, wenn andere dafür zahlen? Wie lange dürfen andere trinken, wenn Sie dafür zahlen? Und kann das überhaupt funktionieren: freiwillig bezahlen?
„taz zahl ich“, das bedeutet: für etwas zahlen, das nicht kostenpflichtig ist. Die Artikel auf taz.de sind frei zugänglich, ohne Bezahlschranke. Dennoch leisten nun mehr als 20.000 Menschen einen solidarischen Beitrag, um den taz-Journalismus möglich zu machen – für sich und andere. Dazu spielen wir Bingo: Wer zuerst eine vollständige Reihe der lustigsten Beleidigungen hat, die die taz aus dem Web erreichen, gewinnt – viel schöner als der Hate aus dem Netz sind am Ende die Preise aus dem taz Shop!