Meeting

Ostdeutschland in Bewegung Weggehen, wiederkommen, bleiben

Ostdeutschland muss man wollen. In den neuen Ländern zu leben, bedeutet noch immer Arbeit – von der Aufarbeitung der Wiedervereinigung bis zum Abarbeiten am Rechtsextremismus. In den letzten 30 Jahren mussten viele gehen – sei es aus beruflichen Gründen oder der Bedrohungen der Nachwendezeit. Manche kehrten zurück, um den neuen Osten mitzugestalten. Einige wenige kamen sogar aus dem Westen, um daran teilzuhaben. Welche Auswirkungen haben all diese Bewegungen? Was verliert die ostdeutsche Gesellschaft durch jene, die weggehen, und wie viel Romantik muss im Spiel sein, um sich auf das Abenteuer Ostdeutschland einzulassen?

Info
25.04.2020, 12:45 Uhr
Dauer: 01:30

taz Küchentisch

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Referierende

Tobias Burdukat
Gründer des Dorfs der Jugend
Hilke Wagner
Leiterin des Albertinum in Dresden

Moderierende

Julia Lorenz
Journalistin