Die unten angezeigte Mail veröffentlicht taz.de exemplarisch als ein Dokument der über 60.000 Mails aus dem Innenleben der NPD, die der taz vorliegen. Wo es erforderlich war, wurden Stellen - unabhängig von ihrer Länge - durch "xxx" anonymisiert. Die taz und Experten außerhalb der taz haben die Mails sowohl technisch als auch inhaltlich geprüft. Weder Plausibilitätsgesichtspunkte noch der Inhalt begründen Zweifel an deren Echtheit. Die NPD wollte auf Anfrage der taz zur Echtheit und zum Inhalt der Mails keine Stellungnahme abgeben. Sie kündigte rechtliche Schritte an.

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AW: Namensrechte an DVU



Lieber Axel,

 

das ist alles besprochen und geregelt.

Aber danke für den Hinweis, hätte ja sein können, daß wir was übersehen haben.

 

Gruß Udo

 

Von: Axel Michaelis [mailto:landesgeschaeftsfuehrer@npd-bayern.de]
Gesendet: Dienstag, 9. November 2010 21:23
An: Udo Voigt; Frank Schwerdt
Betreff: Namensrechte an DVU

 

 

Lieber Udo. lieber Frank,

aus einem Briefwechsel bzgl. Namensschutz zur Kenntnis.

 

MkG
Axel

 

Ja ist eh klar, dass es es eine "neue" DVU geben wird. Wenn eine Partei verboten wird oder aufgelöst wird oder sich vereinigt, ist der Name wieder frei. Hoffentlich ist die NPD so clever , den Namen DVU zu schützen, sei es auch nur als Verein. Damit könnte man eine "neue" DVU wegen Verwechslungsgefahr klagen.