Das Darknet sinnvoll nutzen?
Möglichkeiten und Grenzen politischer und journalistischer Arbeit
Im Darknet gibt es nicht nur Drogen, sondern auch anonyme Postfächer für Whistleblower sowie Präsenzen linker IT-Kollektive. Welche Möglichkeiten bietet die Technologie in Zeiten umfassender Überwachbarkeit für politische und journalistische Arbeit?
Das Darknet ist nicht nur ein Umschlagplatz für Drogen. Die "New York Times", der "Guardian" und die taz verfügen über anonyme Postfächer für Whistleblower im Darknet. Und auch linke Kollektive wie Indymedia, Riseup und Systemli haben für ihre Inhalte und Kommunikationswerkzeuge parallele Darknet-Präsenzen eingerichtet. Welche Möglichkeiten bietet das Darknet und die Anonymisierungstechnologie Tor für politische und journalistische Arbeit? Wo liegen die Grenzen und Tücken? Was versprechen sich die Pioniernutzer*innen von ihren Darknet-Auftritten? Und wie ließe sich das Darknet besser und sinnvoller nutzen?
Info
Tag:
21.04.2018
Anfang:
17:30 Uhr
Dauer:
01:45
Raum:
K1
Art:
workshop
Links:
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Referierende
Stefan Mey, Autor und Journalist |
Moderation
Andreas Rüttenauer, Leiter taz-Ideenwerkstatt |