taz.hotel oder was?
Perspektiven für das Rudi-Dutschke-Haus
Was wird aus dem aktuellen taz-Gebäude, wenn die taz ausgezogen ist? Ein Gästehaus ist eine Möglichkeit, den Standort zu entwickeln.
Die Lage des Rudi-Dutschke-Hauses, des aktuellen taz-Gebäudes, ist
optimal für ein Gästehaus. Die Vision für die Zeit nach dem Umzug in das
neue Haus: das aktuelle taz-Gebäude als Möglichkeit, in der Nähe der taz
zu übernachten – als Anknüpfungspunkt zur Redaktion, zum Politikbetrieb,
zur Berliner Szene. Ein solidarisches Projekt mit den drei Preisen:
ermäßigt, Standard, politisch. Ein Haus für längere und kürzere
Aufenthalte – für Genoss*innen, für Eingeladene, für verfolgte
Journalist*innen, die ein Refugium benötigen. Aber gute Zukunftspläne
entwickelt man nur, wenn man miteinander redet – soll die taz dieses
Modell weiterentwickeln? Oder ein ganz anderes? Diskutieren Sie mit uns.
Info
Tag:
02.04.2016
Anfang:
17:45 Uhr
Dauer:
01:00
Raum:
Zelt 1
Art:
workshop
Links:
Gleichzeitig:
- Orchideengarten
- Was ist echter Rassismus?
Referierende
Adrienne Goehler, Publizistin | |
Eckart Bucher, Hotelexperte | |
Piotr Musierowicz, Architekt | |
Heini Staudinger, Unternehmer |
Moderation
Elke Schmitter, ehm. taz-Chefredakteurin und Kuratorin der taz Panter Stiftung |