: zur person
Etgar Keret
Etgar Keret wurde 1967 in Tel Aviv geboren. Er begann Anfang der Neunzigerjahre, Kurzgeschichten und Kolumnen zu veröffentlichen. Seine Erzählbände „Pipeline“ und „Missing Kissinger“ (deutsch: „Gaza Blues“, 1997) sind Bestseller und haben sich in Israel mehr als 100.000-mal verkauft. Keret arbeitet auch als Comic-Zeichner, Drehbuchautor und Regisseur. Für einen seiner Filme, „Skin Deep“, erhielt er mehrere internationale Auszeichnungen und den israelischen Oscar. FOTO: ANJA WEBER
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen