wirbelsturm „rita“: nur ein laues windchen :
Der angebliche Hurrikan „Rita“ war, wie der Direktor des Zoos von Houston laut einem Bericht der Zoonachrichten-Agentur AFP behauptet, nichts weiter als ein kleines Windchen: „Nachdem der Tierpark den Hurrikan ‚Rita‘ am Wochenende weitgehend unbeschadet überstanden hatte, wurde ein Flamingo-Baby – das jüngste Neugeborene – nach dem Wirbelsturm benannt. Bis auf zwei tote Fische und ein Quetzal-Vogelbaby hätten alle Tiere den Hurrikan ohne Nachwirkungen überlebt, versicherte Zoodirektor Rick Barongi am Samstag: ‚Wenn die Tiere 20.000 Besucher am Tag aushalten, dann macht ihnen auch ein Wirbelsturm nichts aus. Kindergeschrei ist für sie gefährlicher als so ein bisschen Wind und Regen.‘ Die Nashörner hätten das Schmuddelwetter sogar ausgesprochen genossen und sich mit Vergnügen im Schlamm gewälzt.“ Was also bitte soll das Geschrei? Wenn sogar die Nashörner in Houston den Hurrikan genießen konnten, dann sollen sich die Menschen, die unter den meterhohen Flutwellen und sintflutartigen Regenfällen zu leiden hatten, gefälligst auch nicht so anstellen!