was fehlt :
Barbie im Weißen Haus. US-Wähler müssen sich am 2. November zwischen Kerry und Bush entscheiden. Aber weibliche Teenies dürfen virtuell schon mal ihren Liebling nach Washington schicken. Barbies Hersteller Matell präsentierte ein „White House Project“ mit einer attraktiven Plastik-Kandidatin von der „Party of Girls“. Die Initiative will Mädchen dazu ermuntern, Führungspositionen anzustreben. Wobei Bulimie fürs Präsidentinnenamt hinderlich sein könnte.