■ was fehlt:
Salman Rushdie die Vernunft. Um der Liebe willen ist der von radikalen Muslimen mit dem Tode bedrohte Schriftsteller bereit, Kopf und Kragen zu riskieren. Anstatt sich wie die vergangenen Jahre in seinem Londoner Haus bedeckt zu halten, soll er mit Ex-Mannequin Padma Lakshmi durch New York flanieren. Außerdem soll er sich seine berühmten Augenlider liften lassen haben.
Wohlstand die Erfüllung. Nach Überzeugung des Kölner Erzbischofs Joachim Kardinal Meisner sollten Menschen nicht in eine Sinnkrise stürzen, wenn ihr Reichtum sinkt. Stattdessen sollten sie zu den Weisungen des Evangeliums greifen und dort nach neuer Erfüllung suchen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen